Westen tastet sich an Eingeständnis heran: Projekt Ukraine gescheitert

Es sickert langsam aber sicher in die propagandistisch verseuchten Gehirne der NATO-Medienproduzenten ein, wie es um das Ukraine-Projekt der USA und ihrer Vasallenstaaten steht. Sie tasten sich heran an das zähneknirschende Eingeständnis, dass ihr Krieg gegen Russland verloren ist.

Wird Olaf der Vergeßliche und die kriegstüchtigen Bellizisten seines Kabinetts zu ähnlichen Einsichten kommen oder wollen sie weiter versuchen, mittels der ukrainischen Neonazis das Ergebnis des letzten deutschen Waffengangs gegen Russland zu revidieren?

Mal abwarten.

https://www.politico.eu/article/ukraine-great-risk-front-line-collapse-war-russia

Terrorist: Ohr ab. Deutsche Medien: Rad ab.

Der „Spiegel“, das Fachblatt für Russenkunde, weiß wieder genau Bescheid: Im Grunde ist der Russe selber der Terrorist, hat sich demzufolge also die Terroranschläge vom 22. März recht eigentlich selbst zuzuschreiben.

Die auch in Russland rechtswidrige Verstümmelung eines Terroristen durch eine überemotionalisierte Polizei-oder FSB-Einsatzkraft nimmt der „Stürmer für Intellektuelle“ zum Anlass, um gleich mal wieder auf die abgründige Schlechtigkeit des Russen als solchen („Man muss mit allem rechnen!“), seines Präsidenten im Besonderen („Der Anschlag hilft ihm!“ – Subtext:deswegen hat er ihn vermutlich selbst inszeniert), und des russischen Staates ganz allgemein („Möchtegerndemokratie! Kriegerische Diitatur!!“) hinzuweisen.

In unserem freien Westen kämen solche Dinge selbstverständlich nie im Leben vor – außer es handelt sich um Terroristen, die UNS angreifen, wie z.B. Herrn bin Laden. Dessen Leichnam wurde von den Special Forces, die ihn in Pakistan aufgespürt hatten, derartig geschändet, dass die US Administration die Fotos bis heute unter Verschluss hält. Aber das war ja für Freiheit und Demokratie, geht insofern also in Ordnung.

Politiker und- Leitmedien warnen: Man darf der russischen Desinformation auf keinen Fall auf den Leim gehen!

Auf die westliche INFORMATION dagegen ist Verlaß, was man schon daran sieht, dass US- und GB-Außenminusterien ihre jeweiligen Bürger in Russland schon am 7. März gewarnt haben, nicht auf Großveranstaltungen wie Konzerte zu gehen, weil dort ein Anschlag passieren könnte.

Der PUTIN ™ will das Ereignis benutzen, um alles wieder der Ukraine in die Schuhe zu schieben. Dabei verschweigt der heimtückische Autokrat jedoch, dass die ukrainischen Regierung aus ganz anderen Gründen Terroranschläge auf russische Zivilisten organisiert und durchführt: „Wir haben Russen getötet und wir werden bis zum vollständigen Sieg der Ukraine weiterhin überall auf der Welt Russen töten” (Kirill Budanow, Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes).

Dieses edle Ziel unterscheidet sich von dem ISIS-Terror natürlich schon dadurch, dass es von sämtlichen westlichen Regierungen und der gesamten NATO unterstützt und ermöglicht wird, also grundsätzlich einem GUTEN Zweck dient.

Man sieht, wenn man nicht höllisch (sic!) aufpasst, hat einen Dämonenfürst PUTIN ™ mit seiner perfiden propagandistischen Desinformationspolitik eingewickelt und man weiß nicht mehr, was man denken soll.

Sie brauchen sich aber keine Sorgen zu machen: WIR sagen es ihnen.

Im Auftrag Ihrer Regierung, die es gut mit Ihnen meint
Die Leitmedien

Gleich vier Titelmeldungen über die Präsidentenwahlen in Russland: Der Neo-“Stürmer“ von der Elbe dreht völlig frei vor Wut und Häme über den Wahlausgang in Russland

Wenn die NATO-Medien so schäumen, muss Russland irgendetwas richtig gemacht haben: statt die Oppositionskandidaten zu wählen, haben die Russen einfach in überwältigender Mehrheit ihre Unterstützung des jetzigen Präsidenten und seiner Regierung zum Ausdruck gebracht.

Der als zukünftiger Russenchef NACH dem Regime Change vorgesehene Liebling des Westens und bekennende Rassist Nawalny hatte sich bekanntlich durch Tod der Aufgabe entzogen, die „Spiegel“ und NATO für ihn vorgesehen hatten, so dass wir jetzt gerade keinen Zugriff auf die russischen Wahlen hatten. Daraus ergibt sich von ganz alleine, dass es sich bei diesen „Wahlen“ folglich nur um solche in Anführungszeichen handeln kann: „Das sind natürlich keine Wahlen“, zitiert das Hamburger Fachblatt für Russenkunde handverlesene Putin™gegner unter den Exilrussen in Berlin.

Diese Figuren stellen in Russland selbst vielleicht 2-5 % der Wähler, werden dem westlichen Publikum aber von „Spiegel“ & Co als schweigende russische Mehrheit verkauft, die sich nur hier, in unserem Reich der Freiheit, zu Wort melden darf, während im moskowitischen Reich der Finsternis die brutale Diktatur des Autokraten Putin™ die Bürger irgendwie dazu zwingt, zu 87,9% für den Kremlherrscher zu stimmen.

Auf die schier unfassbar perfekte und umfassende Manipulation und Gehrinwäsche, die nötig ist, um die Wahlberechtigten durch die Bank ihr Kreuzchen beim Präsidenten machen zu lassen, geht der „Spiegel“ nicht weiter ein; für den deutschen Durchschnittsvolksgenossen reicht die Mitteilung, dass da hinten im Osten der FALSCHE gewählt wurde. Und das auch noch mit riesiger Mehrheit, was erst recht ein Beweis ist für die zutiefst undemokratische Natur dieser „Wahlen“.

Wären die Russen frei, so wie die Menschen bei uns, hätten sie ja einen anderen gewählt (posthum Nawalny wahrscheinlich), jedenfalls einen, der uns genehm ist und der Russland wieder wie in den goldenen Jelzin-Jahren zum Selbstbedienungsladen des westlichen Kapitals macht. Dass sie das versäumt haben, zeigt ja wohl, dass in Russland immer noch keine Freiheit herrscht.

Wie man bei diesem störrischen östlichen Menschenschlag eine Demokratie hinkriegt, die unseren Ansprüchen genügt, zeigt uns der „Spiegel“ weiter unten mit einem Bericht über die Aussagen der Regierungschefin eines baltischen Zwergstaates, die sich in dort typischer russophober Scharfmachermanier „Mad Macron“ anschließt und NATO-Truppen in der Ukraine nicht ausschließen will.

Die forsche Ingrida aus Litauen vertritt die westlichen Werte schon insofern aufs Sichtbarste, als sie eher wie ein Mann aussieht und dementsprechend großsprecherische Drohgebärden und Kampfrethorik aus dem Effeff beherrscht. Sie und ihre 2,8 Millionen Litauer (etwa die Hälfte der Einwohner der russischen Großstadt Sankt Petersburg) scheinen sich wohlzufühlen in der Rolle der Spitzmaus, die den Bären anquiekt und ihm Prügel androht.

So ist letztlich – trotz des nicht zu leugnenden Schauderns, die die Wiederwahl des blutbadenden Kremldikators beim Leser hinterlässt – dank der Einordnung des Vorgangs ins Gesamtbild der von Freiheit und Demokratie (und NUR von diesen!) garantierten Überschaubarkeit der Welt, der Seelenfrieden des deutschen Kleinbürgers mal wieder gerettet und er kann sich dem „Tatort“ oder seiner Familie widmen.

Ein leichtes Unbehagen bleibt allerdings, schließlich ist ja weiterhin der Putin™ im Kreml an der Macht und stört damit nicht nur unsere regelbasierte Ordnung, sondern will sie sogar ABSCHAFFEN. Unsere weisen und demokratischen Staatsmänner und -Frauen werden das aber, unter kennerischer Begleitung und Kommentierung durch „Spiegel“ & Co, im Auge behalten und uns geschickt durch die gefährlichen Gewässer der internationalen Politik steuern. Und nun zur Werbung.

Der blanke Neid

Wenn man die übliche Dämonisierung des russischen Präsidenten mit tatsächlichen Äußerungen in Interviews, mit Live-Aufnahmen, mit Statements Putins vergleicht, fällt einem nicht nur der Unterschied von Wirklichkeit und Propaganda auf.

Vor allen Dingen bemerkt man die abgründige und infantil-bösartige westliche Hetze, mit der versucht wird, einer inhaltlichen und argumentativen Auseinandersetzung mit einem Gegenüber aus dem Weg zu gehen, um stattdessen mit kriegerischen und imperialistischen Mitteln die US und NATO Agenda durchzusetzen.

In jedem Fall ist es immer wieder eine Wohltat, einen Staatsmann zu erleben, der nicht nur gebildet, nachdenklich und umfassend kenntnisreich über geostrategische Gesamtlagen, Konfliktlinien und die Geschichte seines und anderer Länder ist, sondern der dies auch noch aufs Vortrefflichste auszudrücken und zu kommunizieren weiß.

Wenn man Putin zuhört, wundert man sich eigentlich nicht mehr, warum dieser Mann so viel Hass, Verteufelung und Feindseligkeit von Seiten der restlichen Machthaber und ihren willfährigen Hofmedien auf sich zieht: es ist zu einem Großteil vermutlich der blanke Neid.

In hostem omnia licita

Der kleine Napoleon in Paris dreht komplett frei, seit er und die anderen EU-Machthaber begriffen haben, dass der Stellverteterkrieg gegen Russland verloren ist und dass die USA sich aus dem Projekt zurückzuziehen beginnen.

Da kommt man schon mal auf Ideen, mit denen schon andere gescheitert sind. Dmitri Medwedew als russischer Cheftroll gibt wie immer die passende Antwort.

Der lateinische Spruch bedeutet „Dem Feind gegenüber ist alles erlaubt“ – ein Hinweis Medwedews auf Macrons öffentliche Erklärung, dass er keine roten Linien mehr kennen will. Gilt natürlich genauso für deutsche Generäle und Kriegsminister.

Hass auf die eigene Bevölkerung

Hass auf die „eigene“ Bevölkerung: UkroNazis ermorden auf dem Rückzug Bewohner, die die Orte nicht verlassen wollen.

Ebenfalls bemerkenswert: die sowjetische Flagge am Helm des russischen Soldaten. Die Streitkräfte der Russischen Föderation sind sich sehr bewusst darüber, dass sie erneut den antifaschistischen Kampf zu führen gezwungen sind, den ihre Vorfahren 1945 siegreich beendeten.

Wir hier, in den Staaten der westlichen Kuratoren dieses Krieges, sollten uns ebenfalls darüber im Klaren sein, dass es die Nachfahren der Verlierer von 1945 – und deren Ideologie – sind, die die Machthaber der NATO-Staaten in der Ukraine bewaffnen, finanzieren und in den Krieg gegen Russland schicken.

RT Arabisch Exklusiv:

Russische Truppen, die Avdeevka befreit haben, sammeln weiterhin die Leichen von ukrainischen Soldaten und Zivilisten ein. Die AFU-Kämpfer töteten Menschen beim Rückzug aus der Stadt.

Einer älteren Frau wurde in den Kopf geschossen, nur weil sie sich weigerte, die Stadt zu verlassen.

„Hier lagen etwa 8 Leichen. Man kann sehen, dass sie „kontrolliert“ in den Kopf geschossen wurden, absichtlich. Ich weiß nicht, warum sie einen solchen Hass auf ihr eigenes Volk haben. Und sie sagen, dass sie für die Freiheit sind, für irgendwelche Werte“, – sagte uns der Kommandant der Angriffsgruppe mit dem Rufzeichen Krestik.


Quelle: https://t.me/s/Slavyangrad

Russischer Frühling/Kriegspoesie

Der „Russische Frühling“: nicht mit den diversen „Frühlingen“ vergleichbar, mit denen der kollektive Westen seine Hegemonie mit Regime Change und kriegerischen Einmischungen in unbotmäßigen Länder aufrechtzuhalten versucht, sondern die Beendigung dieser Endphase westlicher Dominanzbestrebungen.

Nämlich die Befreiung der Russen im Donbass von der Nazi-Ideologie und dem Terror des Kiewer Regimes, die vor zehn Jahren begann und jetzt, nach zahllosen Opfern und zerstörten Städten und Dörfern, abgeschlossen wird.

„Kriegspoesie” von Marat Khairullin, wenn man so will, aber keine aus freiwilliger Begeisterung fürs Metzeln und Morden, sondern eine, die aus dem Zwang entsteht, sich dem NATO- und Ukro-Faschismus widersetzen zu müssen und „das Herz Russlands“, den Donbass, von der banderistischen Pest zu befreien, die der Westen 2014 mit dem Maidan-Staatsstreich auf die dortige Bevölkerung losgelassen hat.

Und eine, die hilft, die Gefühle und Motivation der Russen zu verstehen, die hier um die Existenz ihrer Heimat kämpfen:

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„Es scheint, dass „Slawjanka“ erst vor zwei Wochen in Awdejewka einmarschiert ist und den verdammten Militärstützpunkt eingenommen hat [einer der starken Punkte in Awdejewka, der sehr schwer unter Kontrolle zu bringen war].

Und sie zogen weiter, durch Felder, die von Granaten gepflügt wurden, durchtränkt mit unserem Blut in all den Jahren, so dass die Pflanzen, die dort angebaut werden, für immer im Wind von unseren namenlosen Toten singen werden.

Und hier sind wir in Severny und kriechen, durch unser eigenes Keuchen, das die letzten Adern ausdehnt, nach Tonenkoye. Nein, wir kriechen nicht, wir hinken, wir gehen müde, wir bürsten uns Blut und Schweiß ab, aber immer… „Feind, hörst du das?“ – immer, stolz lächelnd im Angesicht des Todes, gehen große Soldaten, würdig des Ruhmes der großen Vorfahren der russischen Armee.

Nur zwei Wochen, und der Oberbefehlshaber sprach plötzlich vom russischen Frühling. Und in der Tat, es ist nicht so, dass wir das vergessen hätten, aber man kann wirklich nicht über diese zwei Wochen sprechen, ohne wenigstens für eine Minute zehn Jahre zurückzufliegen.

Und vor zehn Jahren war es so:
Im schattigen Innenhof eines Gebäudes im Zentrum von Donezk steht eine Menschenmenge, der müde Krym reibt sich das Gesicht, der Monakh lächelt und sagt leise, „Leute, nicht drängeln, nicht drängeln, ich schreibe alle auf“, und er schreibt sorgfältig in kalligrafischer Handschrift auf ein mit einem Stift ausgekleidetes Papier.

Er meldet die ersten Freiwilligen von „Wostok“ und „Slawjanka“ an. Und die Männer drängen weiter, und Skif, mit einem schiefen Lächeln auf seinem nervösen, intelligenten Gesicht, ruft ihnen zu:
„Wenn ihr für Auszeichnungen gekommen seid, dann macht euch keine Hoffnungen – alle werden euch bald vergessen… Wir sind nicht wegen des Ruhmes hier, wir sind für das Vaterland…“

Und das Volk antwortet mit fröhlichen Rufen…

Ja, so war es – „Wostok“, „Slawjanka“, „Kalmius“, „Oplot“…
Die ersten Krieger des Russischen Frühlings, die nicht wegen des Ruhmes, nicht wegen der Ehren und Medaillen hierher kamen, die sich über nichts und niemanden freuten.

So habe ich sie alle in Erinnerung – unter dem endlosen blauen Himmel des Donbass, eingehüllt in den duftenden Dunst blühender Kastanien. Und es ist nicht klar, was uns damals betrunkener machte – der Frühling oder die Freiheit… Sogar Skif hat damals manchmal gelächelt.

Und nun sind zehn Jahre vergangen, und „Slawjanka“ (meine liebe Slawjanka), mit der alles begann, bewegt sich über diese feindlich gedemütigten Felder und macht dieses Land wieder frei.“

Marat Khairullin
https://open.substack.com/pub/maratkhairullin/p/dedicated-to-all-the-glorious-warriors?r=ljeix&utm_medium=ios

Deutschland im Krieg: Jetzt wird’s ernst (wenns nicht so lächerlich wäre, wie sie sich winden und biegen um ihre Beteiligung abzustreiten)

Meine Herren, fliegt den NATO-Weltkriegern das Ding gerade um die Ohren.

Von der Missionsplanung bis zum beiläufigen Eingeständnis, wie tief man als NATO bereits verwickelt ist in den Krieg gegen Russland, von militärisch-technischer Fachsimpelei bis zur konkreten Angriffbestimmung eines terroristischen Anschlags auf russische Infrastruktur.

We dieser Mitschnitt echt ist (und daran dürften keine Zweifel bestehen – nicht einmal die NATO-Medien machen sich die Mühe, es abzustreiten), dürften Olaf der Vergeßliche und die Berliner Ostlandkrieger sich nicht wundern, wenn es demnöchst Iskanders, Kinshals und Zirkons auf deutsche Ziele regnet.

Dazu passt übrigens ein Hinweis, den Alexander Mercouris laut seines vorgestrigen Videos (https://theduran.locals.com/post/5330100/ukr-defences-disintegrate-rapid-rus-advance-3-key-villages-fall-syrsky-blames-commanders-atacms) von einer Quelle erhalten hat, die mit dem Kriegsgeschehen in der Ukraine eng vertraut ist und die er für vollständig integer hält: laut dieser Quelle befinden sich bereits deutsche Taurus in der Ukraine und das einzige „Problem“ der Berliner Regierung sei, eine Methode zu finden, die Marschflugkörper auf der Basis einer unangreifbaren Rechtsgrundlage an die Ukrainer zu übergeben und sie zum Einsatz zu bringen.

Jetzt ist’s jedenfalls raus, wer tatsächlich den Krieg gegen Russland führt und wie tief das westliche Kriegsbündnis darin verwickelt ist.
Die Briten sind maximal angepisst, weil Olaf der Vergeßliche preisgegeben hat, dass britische und französisches Militär bereits in der Ukraine tätig ist. Den Berliner Ostlandkriegern geht es lediglich um den Schein, dass Deutschland nicht am Krieg beteiligt sei, während sie unterhalb der Schwelle direkter Entsendung von Bundeswehrsoldaten nach Leibeskräften gegen Russland Krieg führen.

Der russische Präsident hat anlässlich seiner jährlichen Ansprache an das russische Parlament und zeitlich passend zur Veröffentlichung des angehörten Gesprächs der deutschen Militärs unmissverständlich klargestellt, auf was sich die wertewestlichen Weltkriegern einlassen, wenn sie die in dem Gespräch erörterten Pläne umsetzen: ein solcher Angriff auf russisches Territorium wird den entsprechenden Gegenschlag auf das Territorium der Staaten zur Folge haben, die die Waffen liefern und der ukrainischen Armee zu ihrem Einsatz verhelfen. Die Hyperschallwaffen der russischen Armee – speziell die laut Putin bereits in der Ukraine eingesetzte Zirkon – brauchen von Kaliningrad aus ganze zwei oder drei Minuten bis Berlin.

Simplicius the Thinker gibt einen Überblick über die monumentale Panik, die die westlichen Strategen angesichts der ukrainischen Niederlage erfasst hat – und über die immer irrwitzigeren Weltkriegsszenarien, die sie ganz offensiv planen:

https://open.substack.com/pub/simplicius76/p/bundeswehr-wiretap-bombshell-german?r=ljeix&utm_medium=ios

Gedanken beim Hören von Rachmaninows zweiten Klavierkonzert

Der Dialog zwischen Klaviersolist und Orchester, der sich in diesem Werk Rachmaninows entfaltet, ist wie ein Austausch, eine harmonische Arbeit unterschiedlicher Personen für ein gemeinsames Ziel, ein Tanz zwischen zwei sich ergänzenden Partnern, die gemeinsam schon alle Höhen und Tiefen durchlebt haben.

So könnte, müsste und sollte die Partnerschaft von Russland und Deutschland sein. Russland und Deutschland sind natürliche Partner, Geschwister, enge Freunde, für immer verbunden durch die gemeinsame Geschichte und die Nachbarschaft auf dem eurasischen Kontinent. Das wissen auch die bisherigen Herren der Welt in Washington, und das – die Partnerschaft der beiden größten europäischen Schwerpunkte – ist, was sie um jeden Preis verhindern wollen.

Das Schlimmste und Dümmste was Deutschland nach der faschistischen Barbarei passieren konnte, war die Einbindung in das transatlantische Projekt zur Eindämmung und Ausgrenzung Russlands. Die Unterordnung unter die amerikanische Hegemonie, die Aufhetzung der Deutschen gegen die Russen, die führende Beteiligung am NATO-Krieg gegen Russland ist das schädlichste und idiotischste politische Verhalten, das die politischen Repräsentanten Deutschlands ihrer Nation antun können.

„Das Klavierkonzert Nr. 2. soll Sergej Rachmaninow teilweise unter Hypnose geschrieben haben, als er wegen Depressionen in Psychotherapie war. Als das 2. Klavierkonzert entstand, hatte der junge Rachmaninow schon eine Schaffenskrise hinter sich. Sein erstes großes Werk, die erste Sinfonie, war 1897 gescheitert und er stüzrte in eine Depression. Dank einer Hypnose-Therapie schaffte er es drei Jahre später wieder zu komponieren und schrieb sein 2. Klavierkonzert.“