Hass auf die eigene Bevölkerung

Hass auf die „eigene“ Bevölkerung: UkroNazis ermorden auf dem Rückzug Bewohner, die die Orte nicht verlassen wollen.

Ebenfalls bemerkenswert: die sowjetische Flagge am Helm des russischen Soldaten. Die Streitkräfte der Russischen Föderation sind sich sehr bewusst darüber, dass sie erneut den antifaschistischen Kampf zu führen gezwungen sind, den ihre Vorfahren 1945 siegreich beendeten.

Wir hier, in den Staaten der westlichen Kuratoren dieses Krieges, sollten uns ebenfalls darüber im Klaren sein, dass es die Nachfahren der Verlierer von 1945 – und deren Ideologie – sind, die die Machthaber der NATO-Staaten in der Ukraine bewaffnen, finanzieren und in den Krieg gegen Russland schicken.

RT Arabisch Exklusiv:

Russische Truppen, die Avdeevka befreit haben, sammeln weiterhin die Leichen von ukrainischen Soldaten und Zivilisten ein. Die AFU-Kämpfer töteten Menschen beim Rückzug aus der Stadt.

Einer älteren Frau wurde in den Kopf geschossen, nur weil sie sich weigerte, die Stadt zu verlassen.

„Hier lagen etwa 8 Leichen. Man kann sehen, dass sie „kontrolliert“ in den Kopf geschossen wurden, absichtlich. Ich weiß nicht, warum sie einen solchen Hass auf ihr eigenes Volk haben. Und sie sagen, dass sie für die Freiheit sind, für irgendwelche Werte“, – sagte uns der Kommandant der Angriffsgruppe mit dem Rufzeichen Krestik.


Quelle: https://t.me/s/Slavyangrad

Russischer Frühling/Kriegspoesie

Der „Russische Frühling“: nicht mit den diversen „Frühlingen“ vergleichbar, mit denen der kollektive Westen seine Hegemonie mit Regime Change und kriegerischen Einmischungen in unbotmäßigen Länder aufrechtzuhalten versucht, sondern die Beendigung dieser Endphase westlicher Dominanzbestrebungen.

Nämlich die Befreiung der Russen im Donbass von der Nazi-Ideologie und dem Terror des Kiewer Regimes, die vor zehn Jahren begann und jetzt, nach zahllosen Opfern und zerstörten Städten und Dörfern, abgeschlossen wird.

„Kriegspoesie” von Marat Khairullin, wenn man so will, aber keine aus freiwilliger Begeisterung fürs Metzeln und Morden, sondern eine, die aus dem Zwang entsteht, sich dem NATO- und Ukro-Faschismus widersetzen zu müssen und „das Herz Russlands“, den Donbass, von der banderistischen Pest zu befreien, die der Westen 2014 mit dem Maidan-Staatsstreich auf die dortige Bevölkerung losgelassen hat.

Und eine, die hilft, die Gefühle und Motivation der Russen zu verstehen, die hier um die Existenz ihrer Heimat kämpfen:

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„Es scheint, dass „Slawjanka“ erst vor zwei Wochen in Awdejewka einmarschiert ist und den verdammten Militärstützpunkt eingenommen hat [einer der starken Punkte in Awdejewka, der sehr schwer unter Kontrolle zu bringen war].

Und sie zogen weiter, durch Felder, die von Granaten gepflügt wurden, durchtränkt mit unserem Blut in all den Jahren, so dass die Pflanzen, die dort angebaut werden, für immer im Wind von unseren namenlosen Toten singen werden.

Und hier sind wir in Severny und kriechen, durch unser eigenes Keuchen, das die letzten Adern ausdehnt, nach Tonenkoye. Nein, wir kriechen nicht, wir hinken, wir gehen müde, wir bürsten uns Blut und Schweiß ab, aber immer… „Feind, hörst du das?“ – immer, stolz lächelnd im Angesicht des Todes, gehen große Soldaten, würdig des Ruhmes der großen Vorfahren der russischen Armee.

Nur zwei Wochen, und der Oberbefehlshaber sprach plötzlich vom russischen Frühling. Und in der Tat, es ist nicht so, dass wir das vergessen hätten, aber man kann wirklich nicht über diese zwei Wochen sprechen, ohne wenigstens für eine Minute zehn Jahre zurückzufliegen.

Und vor zehn Jahren war es so:
Im schattigen Innenhof eines Gebäudes im Zentrum von Donezk steht eine Menschenmenge, der müde Krym reibt sich das Gesicht, der Monakh lächelt und sagt leise, „Leute, nicht drängeln, nicht drängeln, ich schreibe alle auf“, und er schreibt sorgfältig in kalligrafischer Handschrift auf ein mit einem Stift ausgekleidetes Papier.

Er meldet die ersten Freiwilligen von „Wostok“ und „Slawjanka“ an. Und die Männer drängen weiter, und Skif, mit einem schiefen Lächeln auf seinem nervösen, intelligenten Gesicht, ruft ihnen zu:
„Wenn ihr für Auszeichnungen gekommen seid, dann macht euch keine Hoffnungen – alle werden euch bald vergessen… Wir sind nicht wegen des Ruhmes hier, wir sind für das Vaterland…“

Und das Volk antwortet mit fröhlichen Rufen…

Ja, so war es – „Wostok“, „Slawjanka“, „Kalmius“, „Oplot“…
Die ersten Krieger des Russischen Frühlings, die nicht wegen des Ruhmes, nicht wegen der Ehren und Medaillen hierher kamen, die sich über nichts und niemanden freuten.

So habe ich sie alle in Erinnerung – unter dem endlosen blauen Himmel des Donbass, eingehüllt in den duftenden Dunst blühender Kastanien. Und es ist nicht klar, was uns damals betrunkener machte – der Frühling oder die Freiheit… Sogar Skif hat damals manchmal gelächelt.

Und nun sind zehn Jahre vergangen, und „Slawjanka“ (meine liebe Slawjanka), mit der alles begann, bewegt sich über diese feindlich gedemütigten Felder und macht dieses Land wieder frei.“

Marat Khairullin
https://open.substack.com/pub/maratkhairullin/p/dedicated-to-all-the-glorious-warriors?r=ljeix&utm_medium=ios

Kinder bombardieren geht im Wertewesten voll in Ordnung (wenn’s Russenkinder sind). Wer ihnen hilft, ist Feind der Freiheit und böser Autokrat.

NATO- und Ukro-Faschismus so: (bombardieren acht Jahre lang die russische Bevölkerung im Donbass)

Russland: (entschließt sich, den schleichenden Genozid zu beenden, bringt die Kinder aus den Volksrepubliken in Sicherheit zu Pateneltern auf bisherigem russischen Territorium)

NATO- und Ukro Faschos: „Heul, jammer, wehklag, Kindesverschleppung! Iwan böse, Ukro gut!!“ (starten internationale PsyOp-Propagandakampagne)

Westmedien: (nicken begeistert, lassen den russophoben Speichel sturzbachmäßig von den Lefzen triefen)

Video Quelle: https://t.me/s/Slavyangrad

Kurze Zusammenfassung der Lage in der Ukraine und den Donbass-Republiken nach erster Sichtung der Nachrichten

Russland führt auf Bitte der DNR und LNR eine begrenzte Militäroperation im Donbass durch, die seit 8 Jahren (und verstärkt seit einigen Wochen) unter dem Beschuss der ukrainischen Armee und deren Nazi-Hilfstruppen leiden.

Ziel ist nicht die Besetzung der Uraine, sondern deren „Demilitarisierung“ und „Ent-Nazifizierung“. Der russische Präsident spricht davon, dass Russland nicht noch einmal unvorbereitet überrascht wird, „so wie im Juni 1941“.

Die russische Armee hat mit einer Serie von Präzisionsangriffen die ukrainische Luftverteidigung ausgeschaltet. Leute, die es wissen müssen, meinen, das sei nur mit Hilfe von ukrainischen Armeeangehörigen möglich gewesen (die vorher Minen und Sprengstoff an Waffenlagern, Flughäfen, Hangars usw. deponiert hatten).

Der kollektive Westen dreht komplett frei und sieht in dem Beistandseinsatz der russischen Armee für die Volksrepubliken im Donbass eine „Invasion der Ukraine“, die er ja ohnehin seit Monaten vorhergesagt hat. Die Rhetorik besonders der eingebetteten Medien des Wertewestens schäumt vor Wut und Hetze und bedient sich eines Vokabulars, das aus der Militäroperation im Donbass am liebsten einen Weltkrieg machen würde.

Gleichzeitig traut sich keiner von den NATO-Kriegern – die ansonsten keine Hemmungen haben, andere Länder zu überfallen und zu bombardieren – es mit der russischen Armee aufzunehmen. Das überlassen sie lieber ihren ukrainischen Marionetten, die sicherlich in nächster Zeit bis zum Platzen mit Kriegsgerät aufgerüstet werden.

Mein Eindruck bis hierher: der kollektive Westen hat die rote Linie Russlands überschritten und hat’s wissentlich darauf angelegt. Jetzt sieht er sich den Konsequenzen gegenüber und heult laut rum.

Die nächste Runde russophober westlicher Erpressungs-, Drohungs- und „Jetzt bestrafen wir euch aber so richtig!“-Ankündigungen der westlichen Machthaber ist bereits eingeläutet, die Medien begleiten das mit jeder Art anti-russischer Hetze unterhalb offener Kriegsaufrufe, doch die inzwischen erreichte Schwäche des NATO-Lagers (und die Stärke der russischen Armee sowie das strategische Bündnis mit der Volksrepublik China) verhindern – zum Glück – einen „echten Krieg“ in ganz Europa oder gar weltweit.

(Wobei ich sicher bin, dass der Imperialismus – wenn er könnte wie er wollte – und einigermaßen gute Chancen auf Erfolg hätte, auch einen Weltkrieg vom Zaun brechen würde.)

Anerkennung der Volksrepubliken des Donbas

Первые впечатления:

Anerkennung der Volksrepubliken durch Russland unterschrieben.

Dass Russland diesen Schritt macht, gibt Auskunft darüber, dass es dem kollektiven Westen nicht mehr zutraut, irgendeine konstruktive Rolle in der Sache zu spielen.

Russland erkennt nicht nur die Donbass-Republiken an, sondern vor allem die Unfähigkeit (besser: den Unwillen) seiner „westlichen Partner“, auf die ukrainische NATO-Beute zu verzichten. Ebenso die Unfähigkeit der EU-Imperialisten, aus dem Schatten ihrer US-Herren herauszutreten und die Vasallenrollen abzustreifen.

Die nun folgende neue Sanktionsrunde gegen Russland, womöglich inklusive Nicht-Inbetriebnahme von NordStream 2, wird für die westeuropäische Bevölkerung – in Geiselhaft genommen von ihren transatlantischen, US-hörigen Eliten – vor allem eins bedeuten: das Leben wird sauteuer werden, noch teurer als ohnehin schon, und die russophobe Kriegshetze von Medien und Politikern wird völlig ungebremst hysterische Dimensionen annehmen.

Die Bevölkerung des Donbass kann man allerdings nur beglückwünschen: endlich Aussicht auf Ruhe vor dem Terror des Kiewer Regimes und seiner faschistischen Söldnertruppen und mit Russlands Hilfe Aussicht auf den dringend nötigen ungestörten Wiederaufbau des öffentlichen und ökonomischen Lebens dort.

Die westlichen Leitmedien schäumen und heulen jedenfalls schon recht „stürmerisch“ vor Wut.