“Spiegel“ verdutzt: Regen fällt von oben nach unten

Wenn imperialistische Rektalmedien nicht mehr anders können, als – so ein bißchen – über das zu berichten, was seit Wochen die Spatzen von den Dächern pfeifen, was aber nicht ins NATO-Kriegsweltbild passt.

In weiteren Meldungen:

*** Sonne will offenbar im Westen untergehen – doch dort ist es schon dunkel ***

*** Bär mag offenbar Honig – Bienen noch zögernd ***

*** Wasser ist offenbar nass – Schwimmer verblüfft ***

Geschichten die „Der Spiegel“ schrieb: es geht immer noch eine Umdrehung verheuchelter

Sind diese Meldungen eines Hamburger NATO-Blättchens nicht wunderbarster Ausdruck des grassierenden Irrsinns namens Imperialismus?

Zwar ist es dem „Spiegel“ eine Schlagzeile wert, wenn über einen Dressurreiter zu viele Details der branchenüblichen Tierquälerei ans Licht kommt, aber klar ist: Tierquälerei muß irgendwie leider sein, damit sich das Geschäft der „Investoren“ mit dem Pferdehandel lohnt.

Weiter unten eine Nachricht über einen der seriösen Kriminellen, die vermittels und durch ihre Tätigkeit als Funktionsträger des deutschen Imperialismus für (allerdings hauptsächlich anderswo, vor allem in der Ukraine) reichlich anfallende Leichen gesorgt haben:

Die betreffende Charaktermaske – einstmals als Außenminister maßgeblich an der Einfädelung des Staatsstreiches in der Ukraine beteiligt, jetzt als nomineller Vorsteher des Kapitalstandortes zuständig für ideologische Erbauung und moralische Aufrüstung angesichts ihr ungemütlicherer Lebensbedingungen für die Bevölkerung – stellt auch gleich mal klar, WIE moderne Demokraten dem „sehnlichen Wunsch nach Frieden“ am besten gerecht werden: mit noch mehr und immer mehr WAFFEN für das naziverseuchte Regime, das in Kiew unseren Krieg gegen den Russen führt!

So fügt sich weihnachtsmäßig alles zum Ganzen, und der Nachweis, dass gerade in der Jahreszeit, zu der die wundergläubigen Christen ihren wundertätigen Messias feiern, die marktwirtschaftsübliche Heuchelei immer neue Dimensionen erreicht, ist mal wieder aufs Schönste erbracht.

Piraten-Alarm: die Gelbe Gefahr will unser Balkanesien entern!

Während wir mittels des von Natur aus wertewestlich eingestellten Ukrainers den notorisch freiheitsfeindlichen Russen bekämpfen, können wir es uns keinesfalls leisten, den anderen, noch weitaus gefährlicheren Feind unserer einzig menschengerechte Weltordnung aus den Augen zu lassen.

Zum Glück nimmt sich der „Spiegel“, das Fachblatt für die Gelbe Gefahr, dieser Herausforderung an und hat gleich Entsetzliches zu vermelden: Der CHINESE, bekanntlich nicht nur – wie der Russe – Freiheitsfeind, sondern dazu noch Kommunist, treibt klammheimlich im UNSEREM Hinterhof sein autokratisches Unwesen! Er baut dem Balkanesen, der sich dort dank unserer Hilfe in etliche leicht zu handhabende Staatswesen aufgespalten hat, einfach Autobahnen!

Gerade wir Deutschen wissen doch, dass AUTOBAHNEN natürlich nur unter DEUTSCHER FÜHRUNG gebaut gehören und nicht von dem Piratenstaat aus Fernost. Der hat nämlich auf diese Weise seinen Enterhaken im Staatsschiff Montenegros, und schleppt es dann in Richtung China, bzw. Schuldenfalle. Und das, obwohl WIR doch gerade den montenegrinischen Zwergstaat in unser EU-Trockendock abschleppen wollen!

Denn eins ist klar: wenn der Chinese irgendwo irgendwas baut oder Geschäft betreibt, dann kann es nur eine Absicht dahinter geben: die Geschäftspartner in Abhängigkeit, Schulden und letztlich Kontrolle zu treiben! Etwas, was in unserem europäischen Freiheitsparadies nie und nimmer passieren könnte, da kann man jeden fragen, von Irland über Portugal, Zypern und Malta bis nach Griechenland!

Die „große Gegenoffensive“ der Ukraine: Menschenopfer für das Betteln um weitere Waffenlieferungen und Geldzuwendungen

Darum geht’s bei dem als „Gegen-Offensive“ euphemisierten PR-Stunt des Kiewer Regimes, das mit ein paar Show-Vorstößen und furchtbaren Verlusten an Menschen und Material bei den ukrainischen Truppen endete: die NATO-Statthalter in Kiew brauchen „Erfolgsmeldungen“, um ihre westlichen Kuratoren weiter bei der Stange zu halten und Waffen, Waffen, und noch mehr Waffen und waggonweise Geld von ihnen zu bekommen. Geld übrigens, das sich die westlichen Machthaber umstandslos durch Verarmung und Auspressung ihrer Bevölkerung einsammeln.

Dafür sind nicht bloß die Kiewer Statthalter und ihre Nazis, sondern vor allem ihre westlichen Sponsoren bereit, das bedauernswerte ukrainische Menschenmaterial bis zum letzten Mann zu verheizen:

Geschichten aus der Volksgemeinschaftspresse: „Spiegel“ deckt landesverräterischen Kommunisten-Move auf!

In diesen unsicheren Zeiten, in denen der Russe erneut unsere abendländische Zivilisation bedroht und seine barbarischen Horden in der Ukraine nur von unserer großen Friedensinitiative namens NATO aufgehalten werden, muss die national eingeschworene Volksgemeinschaft sich besonders vor den perfiden Angriffen russischer Propaganda hüten.

Zum Glück hat das großdeutsche Pressewesen ein verlässliches antirussisches Bollwerk wie das Hamburger Zentralorgan für die Ostgebiete, den „Stürm…“, nein, sorry, den „Spiegel“ in seinen vorbildlich geschlossen Reihen.

Der Feind, so weiß das grundsolide Faktenblatt von der Elbe zu berichten, treibt in seiner Eigenschaft als Russe allerlei sinistres Teufelswerk: er infiltriert, spioniert, agitiert, sabotiert und MORDET sogar!

Das Flagschiff der völkischen Qualitätsmedien beobachtet darum Spione und Volksfeinde sehr genau, besonders natürlich die kommunistischen unter ihnen, und da wieder ganz besonders die dämonischsten von allen: die RUSSENFREUNDE!

Jetzt hat das Hamburger Blatt beim völkischen Beobachten herausgefunden, dass unsere eigene nationale deutsche Linkspartei – von der man seit Katja „Die NATO gewährleistet die transatlantische Sicherheitsarchitektur“ Kipping weiß, dass man sich in Fragen der wertewestlichen Weltherrschaft auf sie verlassen kann – sich einen Verrat an den nationalen Kriegszielen geleistet hat, der seinesgleichen sucht:

Sie hat ein Pressefest von – halte dich bitte fest, werter Leser – Kommunisten unterstützt!

Zwar nicht jetzt, sondern in der Vergangenheit; und nicht durch Spenden, sondern durchs Bezahlen anfallender Standmieten – aber in Kriegszeiten darf sich keine nationale Partei leisten, Zweifel an ihrer Treue zum Führer der Freien Welt, also der NATO, und am Endkampf gegen den Russen zu wecken! Die eigentlich bereits ins deutsche „WIR“ eingenordete Linkspartei nährt aber noch weitere Zweifel an ihrer nationalen Zuverlässigkeit: eine leibhaftige Bundestagsabgeordnete will eigenphysisch diese als „Pressefest“ getarnte prorussische Veranstaltung besuchen!

Denn DASS es sich bei dem besagten Fest um eine landesverräterischen Parteinahme für den Krieg des Gottseibeiuns aus Moskau handelt, steht anhand des Auftrittes einer eindeutig pro-russischen Musikkapelle so unumstößlich fest wie die freiheitlich-demokratische Ordnungsstiftung, mit der unsere ukrainischen Freunde das prorussische und deshalb für die Freiheit leider untaugliche Menschenmaterial im Donbass befrieden:

„Auf dem UZ-Fest am 27. August tritt etwa die Ska-Punk-Band Banda Bassotti auf, deren Manager von »befreiten Gebieten in der Volksrepublik Lugansk« sprach. Die Band fuhr laut Medienberichten mehrfach in den Donbass, um den »antifaschis­tischen Kampf« gegen das »nationalistische Regime« in Kiew zu unterstützen. Bei einem Programmpunkt des Fests wird die »Solidarität mit dem Donbass« propagiert.“

Ja, lieber Leser, du hast richtig gelesen: „Befreite Gebiete“! „Volksrepublik Lugansk“!! „Solidarität mit dem Donbass“ gar!!!

Wem das nicht ausreicht als Beweis für die grundsätzliche Feindbegünstigung durch die kommunistische Festveranstaltung, der muß sich selber die Frage stellen, ob er nicht am Ende Russenfreund und Feindversteher ist.

Da nützt es auch nichts, dass die Amts- und Funktionsträger der Linkspartei schwören, sie könnten da rein garnichts machen:

„Laut Fraktion kann man ihr dazu »von Rechts wegen keine Vorgaben machen«. Die Bundespartei verweist ebenfalls an Dağdelen selbst bei der Entscheidung.“

Solche Erklärungen sind, soviel ist dem kundigen „Spiegel“-Leser auch ohne ausdrücklichen Hinweis klar, nichts als windelweiche Ausreden und!

Alles in allem ein Abgrund von Landesverrat, der sich hier öffnet – und den der „Spiegel“, der sich mit so etwas auskennt, verdienstvollerweise einer breiteren Öffentlichkeit zur Kenntnis bringt. Nur so kann der mentale Volkskörper vom Gift des pro-russischen Denkens geheilt werden.

Bürgerpresse jubelt: „Linke“ jetzt im Arsch von Staat und Kapital angekommen!

Die „Chance“, die dieser Partei jetzt jovial eingeräumt wird, ist die aufs bedingungslose Mitmachen bei der sachgerechten Verwaltung des Kapitalstandortes.

DAFÜR hat die SPD 2.0 auf ihrem Parteitag so konsequent alle noch entfernt kapitalismuskritischen Positionen wegamputiert, dass sie auch aus Sicht der NATO-Blätter und Advokaten der Staatsräson wie dem „Spiegel“ eine Chance verdient haben

Hamburger „Stürmer“ im Geifermodus

Der Hamburger „Stürmer“ wieder ganz im Geifermodus: die Teufelshörner des russischen Beelzebubs sind aus Gas, und warum er seine dämonische Macht überhaupt ausüben kann, ist auch klar: weil wir ABHÄNGIGE sind!

Im Gegensatz zum mit diesem Sprachbild beschworenen Drogenabhängigen können wir aber nichts dafür, denn der satanische Russenfürst hat unsere Schwäche und Leichtgläubigkeit ausgenutzt und uns süchtig gemacht.

Die Heimatfront-Presse kämpft fürs Ukrainisch-Sein des Ukrainers. Auch wenn er Russe ist.

Das Ostfront-Magazin von der Elbe wirkt der Kriegsmüdigkeit entgegen und berichtet von den abscheulichen Gräueltaten, die der Ju… äh, der Russe natürlich!! in den russischsprachigen Gebieten der früheren Ukraine begeht!

Die blühende Phantasie der Hamburger Schreibtisch-Naziversteher projiziert offensichtlich die dutzendfach belegte Praxis des ukrainischen Geheimdienstes SBU auf die russische Armee, aber im Krieg ist eben alles erlaubt – jedenfalls jede Lüge, die den Iwan in den Farben pinselt, die „Spiegel“ und die sonstigen Kriegsmedien des kollektiven Westens in ihrem Giftkasten haben: