Bevor sich hier einer von Olaf dem Vergeßlichen, der plötzlich „Friedenskanzler“ sein möchte, einseifen lässt:
Ruft euch in Erinnerung, dass der Trottel vor zweieinhalb Jahren eine „Zeitenwende“ verkündet hat, eine „Zeitenwende zu Krieg, Aufrüstung und gigantischen Schulden für ein Militär, das „das stärkste in Europa“ (Scholz) werden soll.
Erinnert euch an den Kanzlertrottel, wie er im Februar 2022 in Washington neben Biden stand und debil gegrinst hat wie ein eingenässter Erstklässler, als Biden klarstellte, dass die USA die NordStream-Pilepline „beenden“ werden, wenn und wann sie es für nötig halten.
Erinnert euch auch an Scholzens Worte zur Stationierung der US-Angriffswaffen gegen Russland, der Mittelstreckenraketen, ab 2026 in Deutschland: „Die USA haben die Stationierung von Mittelstreckenraketen in Deutschland entschiedne, und das ist eine gute Sache“ (O-Ton Olaf der Unsägliche). „Die USA haben entschieden“.
Garland Nixon prägte einmal das Bonmot von Scholz als dem einzigen Lebewesen, das noch weniger Rückgrat als eine Qualle hat. Niemand sollte sich von den klebrigen Giftfäden seiner gedanklichen Tentakel erwischen lassen, und ihm seine neueste schleimige Wendehalsnummer abkaufen.
Es ist Wahlkampf in Brandenburg, und demnächst in ganz Deutschland. Der Mann klebt an seinem Kanzlersessel wie der ausgelutschte Kaugummi unter der Schuhsohle; jedem ist klar, dass man das Ärgernis entfernen muss. Scholz weiß, dass er maximal noch ein Jahr hat. Kürzen wir’s ab und bescheren ihm den unverdienten Ruhestand.
Olaf der Vergeßliche will jetzt, wo die Niederlage der NATO-gesponserten Armee des Kiewer Regimes sich nicht nur im Donbass abzeichnet, sondern die Nazi- und Söldnertruppen der AFU auch in der Region Kursk wie die Hasen gejagt und eliminiert werden, plötzlich auch Friedensgespräche; darin sieht er sich einig mit seinem Freund Wolodomyr dem Kokainclown.
Als ob IRGENDJEMANDEN interessiert, was der US-Vasall in Berlin zu sagen hat: die Amis nicht, die ihn bestenfalls als Staffage betrachten, wenn sie ihm ankündigen, deutsch-russische Erdgas-Pipelines zu sprengen oder die Stationierung von Mittelstreckenraketen in Deutschland anordnen. Und die Russen schon gleich nicht, die sich nicht mehr interessieren für das, was der Kollektive Westen sagt. Russland weiß, dass es das Ukraine-Projekt des Westens zu seinen, Russlands, Bedingungen beenden wird und muss, wenn es Ruhe vor der NATO-Aggression haben will.
Scholz und die Europäer sind die letzten, denen man in Moskau noch zuhört; als höchstes der Gefühle werden dort Äußerungen der Washingtoner Machthaber zur Kenntnis genommen. Insgesamt gilt der Westen den Russen als nicht verhandlungsfähig. Verträge mit dem US-Imperium oder seinen Vasallen sind das Papier nicht wert, auf das sie geschrieben sind – diese Erfahrung konnte Russland seit mindestens 2014 im Umgang mit dem Westen machen.
In Moskau weiß man, dass jede Lösung unterhalb der vollständigen Demilitarisierung und Entnazifizierung der „Ukraine“ in einem erneuten Versuch NATOstans enden würde, in Kiew ein Regime einzurichten und zu bewaffnen, dass als Rammbock gegen Russland einsetzbar ist.
Das Eindringen der NATO in russisches Territorium im Kursker Oblast hat die Verhandlungsmöglichkeiten von NATO und ukrainischen Marionetten auf die Option reduziert, die Kapitulationsurkunde zu unterzeichnen. Ob es danach noch eine Rumpfukraine geben wird oder ob das „Grenzgebiet“ (dies die russische Bedeutung von „Ukraine“) wieder in Russland eingegliedert wird, wird durch die dann gegebene Situation vor Ort, von den internationalen Beziehungen, vorrangig aber von den Sicherheitsinteressen der Russischen Föderation entschieden werden.
Deutschland zum legitimen Ziel russischer Hyperschallraketen zu machen sichert den Frieden, weil: Krieg ist Frieden.
Landesverrat als Befähigungsnachweis für Kanzlerschaft: Olaf der Vergeßliche, die rückgratlose Sprechpuppe der US-Oligarchie, stammelt in Washington, wie sehr er es sich im Rektum der Vormacht gemütlich gemacht hat und wie devot er die Vorgaben seiner Herren und Meister zu erfüllen gedenkt.