Zum Tag des Sieges: »Runter die Fahne!«

Möchtest du vielleicht erfahren,
Wie vor achtzig, neunzig Jahren
Hitlers Nazis sich benahmen
gegenüber Russenfahnen?

Du musst keine Bücher lesen
oder damals dort gewesen.
Den Geist des Führers sieht man zieh‘n
durch das heutige Berlin.

»Runter die Fahne!«

Am Sowjetischen Ehrenmal im Treptower Park wird ein Mann von Einsatzkräften der Berliner Polizei abgeführt.

Sein »Verbrechen«: das Mitführen einer russischen Flagge und einer Fahne mit einer Friedenstaube

(Junge Welt auf X)

Nazi-Propaganda damals und heute

„Totale Dekommunisierung“, so wie es die Waffen-SS vorgemacht hat: die heutige Ukraine editiert einfach alte Nazi-Propagandaplakate und macht – unter dem Beifall ihrer europäischen Sponsoren in London, Paris, Berlin und Brüssel – dort weiter, wo ihre historischen deutschen Vorgänger aufhören mussten.

WER die faschistische Barbarei dieser historischen deutschen Vorgänger beendete, ist bekannt. Unter unglaublichen Opfern haben die Völker der Sowjetunion die braune Pest besiegt und vernichtet.

Der heutigen neonazistischen Ukraine und ihren eurofaschistischen Förderer wird es genauso gehen.

„Hey Leute! Traut euch! Zeigt das an! Jetzt auch digital!!“

Kein Scherz:

Die Frau, die hier in bestem Infantildeutsch zur Denunziation aufruft und die Bevölkerung auffordert, Leute, „die den gesellschaftlichen Konsens verlassen“ bei der Staatsanwaltschaft zu melden, wird neue Justizministerin der BRD.

Sonja Eichwede heißt das Mädel und das Video ist kein DeepFake eines erklärten SPD-Hassers sondern eine ernstgemeinte Stellungnahme einer Überzeugungstäterin, die anscheinend auf einen Streich Baerbocks und Faesers Banalität des Bösen noch toppen will.

Bademäntel bereitlegen!

faschisierung #denunziantentum #spdfuerpolizeistaat

„Ist das noch unsere Demokratie oder ist das IHRE?“

Auf X fragt ein enttäuschter und empörter Demokratie-Fan angesichts all der offenkundigen Einschränkungen demokratischer Rechte, der Annullierung von Wahlen, der juristischen Verfolgung unliebsamer Kandidaten etc. rhetorisch in die Runde:  

„Ist das noch unsere Demokratie oder ist das IHRE?“

Ich sah mich zu einer Antwort veranlaßt:

Das ist die Demokratie, auf die kapitalistisch konditionierte Untertanen nichts kommen lassen wollen – egal wie oft sich ihr IDEAL einer repräsentativen, einzig der Menschennatur  entsprechenden Regierungsform immerzu an der REALITÄT von Klassengesellschaft und Bourgeoisherrschaft blamiert.

DEMOKRATEN wollen auf diese perfekte Form bürgerlicher Herrschaft nichts kommen lassen. 

Sie fordern von ihrer Obrigkeit die Erfüllung der Ideale ein, die demokratische Politiker den Bürgern zwar verkünden, aber nicht naiv genug sind, sie auch zu glauben. 

Demokratische Politiker mögen diese Ideale vielleicht in Sonntagsreden beschwören, sind aber in der praktischen Ausübung ihrer Herrschaft über die Klassen- und Konkurrenzgesellschaft viel zu realistisch, um ihre Machtsusübung an irgendwelchen Idesken messen zu lassen.

Demokratische Untertanen wiederum werden daran nicht irre, sondern nehmen die kapitalistische Realität, die so offenkundig den Idealen der Sonntagsreden Hohn spricht, erst recht zum Anlass, auf ihren Idealen und ihrer guten Meinung von der Demokratie zu bestehen.

Damit sind sie die geeignete Manövriermasse ihrer demokratischen Führer. Diese bestätigen ihnen gerne diese gute Meinung von der Demokratie, schieben die ungemütlichen Begleiterscheinungen kapitalistischer Herrschaft auf die Regierung (sofern sie gerade in der Opposition sind) oder (sofern sie gerade an der Regierung sind) kreiden sie der Opposition an, die alles verbockt hat als sie noch Regierung war.

Wenn alle Stricke reißen, findet sich auch stets ein Fall höherer Gewalt (Klimakrise! Erderwärmung!!) oder ein äußerer Feind (Putin! China! Trump!! PUTIN!!!), der am zunehmend erschwerten und teureren Leben und dem „Niedergang der Demokratie“ schuld ist.

So sind alle Dinge in der Demokratie bestens geordnet: 

Selbst die permanent Geschädigten dieser Herrschaftsform wollen auf keinen Fall von ihrem Lob der Demokratie ablassen – und ehe sie sich angesichts all der Katastrophen, Verarschungen und Zumutungen, mit denen ihre  herrschende Klasse sie konfrontiert, sagen „Dann entmachten wir die eben, nehmen den Laden in die eigenen Hände und organisieren eine geplante und effiziente Ökonomie, die allen ein anständiges Leben ermöglicht!“, wählen sie bei der nächsten Wahl erneut Leute, von denen von vornherein klar ist, dass DAS, WAS NIE ZUR WAHL STEHT auch weiterhin unangetastet bleibt: der Kapitalismus und die Klassenherrschaft der Bourgeoise.

Demokraten unter sich eben.

Faschisierung auf dem Vormarsch: Artikel 5 GG nur noch Makulatur, Regierungskritik wird gnadenlos abgestraft.

Egal ob man die Aussagen und die Formulierungen dieser Rentnerin billigt oder nicht: das noch amtierende Ampelregime unter Olaf dem Vergeßlichen und Robert dem Schwa**Kopf bedient sich bei der Verfolgung abweichender Meinungen und der Kritiker ihres desaströsen Regierungshandelns einer willfährigen Justiz, die mit massiven, wohl abschreckend gedachten Strafen Leute verfolgt, die es wagen, der Obrigkeit zu widersprechen.

Die nötigen Gesetze hat sich die Regierung selber geschaffen (§§ 130 und 140, „Hassrede“ etc) und eine einsatzbereite Gedankenpolizei von NGOs, KI-Startups und freiwilligen Meldemuschis steht ebenfalls bereit, Dissidenten und unbotmäßig Bürger zu denunzieren.

Wer diese Parteien wählt, soll sich bitte hinterher nicht beschweren, dass er nichts gewusst hat.

Artikel zum Thema, Berliner Zeitung

Süße, heilige Censur, laß uns geh‘n auf deiner Spur

„Aus den genannten Gründen und den aufgeführten Meinungen anderer Autor:innen lässt sich das Buch in die Kategorie ‚Medien an den Rändern‘ einordnen, eine Anschaffung in einer Bibliothek sollte gründlich geprüft werden. Empfehlenswert ist, hier eine enge Kontextualisierung vorzunehmen. Hierbei könnte man Hinweise im Buch hinterlegen, die z.B. aus einem QR-Code oder zuverlässigen Quellen bestehen, die auf fachlich fundierte Rezensionen oder Stellungnahmen von medizinischen Institutionen verweisen.“

„Dies ist ein Werk mit umstrittenem Inhalt. Der Inhalt dieses Werks ist unter Umständen nicht mit den Grundsätzen einer demokratischen Gesellschaft vereinbar. Dieses Exemplar wird aufgrund der Zensur-, Meinungs- und Informationsfreiheit zur Verfügung gestellt“.

Solche Empfehlungen gibt der Berufsverband Information Bibliothek, BIB, ein Verband der Bibliothekare, an seine Mitglieder, also an die Bibliothekare, die in öffentlichen anderen Büchereien arbeiten. Inhaltliche Bewertung von Büchern ist zwar überhaupt nicht die Aufgabe von Bibliothekaren, aber in Zeiten der Verengung des Meinungskorridors auf die offizielle Regierungsdarstellung als einzig zulässiger Meinung fühlt sich offenbar jede Berufsgruppe berufen, in vorauseilendem Gehorsam die staatliche Zensurpolitik zu unterstützen.

Damit geben die Schmalspurgemüter aus Politik und unterordnungsbeflissenen Berufsgruppen zu Protokoll, was sie vom Leser, folglich von der Bevölkerung, halten:

Diese wird als zur richtigen Meinung zu erziehende Masse betrachtet, die zwar scheinbar schlau genug sind, bei entsprechender abweichender Lektüre auf dumme eigene Gedanken zu kommen, aber eben auch dumm genug, sich von Vorschriften, Hinweisen und Einhegung abweichender Meinungen in Form „kontextueller Hinweise“ (sprich: vom Regierungsnarrativ als korrigierend erhobener Zeigefinger) ihre Weltsicht formen zu lassen.

Immerhin trauen sie sich noch nicht, verdächtige Bücher gleich ganz zu verbieten, schließlich möchte man die verfassungsrechtlich vorgegebene Illusion von Meinungsfreiheit aufrechterhalten. Wenn die dann auch noch endgültig und offiziell gefallen ist (spätestens zum Kriegseintritt gegen Russland), werden BIB und andere Beufsverbände sicherlich freudig und willig die dann fälligen Verbote umsetzen. Nur zum Schutz von Freiheit und Demokratie, versteht sich.

Artikel zum Thema im Blog von Norbert Häring: https://norberthaering.de/propaganda-zensur/berufsverbhand-information-biblio/

Handlungsempfehlungen des BIB: https://www.bib-info.de/berufspraxis/medien-an-den-raendern

Schwachkopf professionell

Ich möchte unserem hervorragenden und kompetenten Wirtschaftsminister Dr. Robert Habeck hier einmal beistehen. Ich möchte betonen, wie gut ich verstehen kann, dass Dr. Habeck persönlich den 64-jährigen Rentner angezeigt hat, der dieses furchtbare Meme geteilt hat.

Man muss wissen, dass der Dr. Habeck dadurch schlimm beleidigt wurde. Und deswegen hat der Dr. Habeck sich zurecht in die Phalanx der GRÜNEN-Politiker eingereiht, die vor lauter Beleidigungen kaum noch den Überblick behalten können, wen sie schon angezeigt haben und wen noch nicht.

Unsere Demokratie kann viel verkraften, gegebenenfalls sogar mal abweichende Meinungen! Aber dass einer herausragenden politischen Persönlichkeit wie dem Dr. Habeck vermittels dieses Memes eine so böse Beleidigung angetan wird, dass kann eben – und MUSS!!! – strafrechtliche Folgen haben.

Wo kämen wir da hin, wenn sich jeder einfach über Politiker lustig machen würde?! Das wären untragbare demokratische Zustände, und davor bewahre uns der Dr. Habeck und die Staatsanwaltschaft!!

Eine Geschichte aus einer anderen Zeit

Es war einmal ein Deutschland, in dem trotz unerfreulicher Zeiten das Volk ohne weitere Störungen vor sich hin leben konnte. Wer in der Öffentlichkeit nichts gegen Staat, Regierung und Politik sagte, konnte sein Leben wie gewohnt weiter führen – und genau das wollten und machten die meisten Bürger auch.

Wenn ihnen überhaupt auffiel, dass das geistige Klima immer stickiger wurde, das abweichende Meinungen immer mehr abgeschaltet und bestraft wurden, dann war es ihnen egal oder sie zogen es vor, es nicht zur Kenntnis zu nehmen. Man konnte ja sein Leben einigermaßen bequem weiterleben, solange man sich „aus der Politik“ raushielt.

Wer sich daran nicht hielt und mit Kritik am Kurs von Staat und Regierung auffällig wurde, galt als Agent des Feindes und wurde entsprechend zur Rechenschaft gezogen. Der Feind war das Böse schlechthin, und sein Anführer ein Dämon in Menschengestalt. Deswegen musste gegen den Feind ein vollkommen gerechter Krieg geführt werden.

Alle paar Monate wurde irgendein Gesetz erlassen, dass noch schärfere Kontrollen und noch strengere Strafen für solche Abweichler vorsah. So wollte man verhindern, dass Feindpropaganda in die Köpfe der Bevölkerung gelangte. Selbstverständlich waren alle Zeitungen und Medien des Feindes verboten und selbst seine Zeichen und Symbole durften nicht gezeigt werden.

In den Medien machte sich eine Meinungsuniformität breit, die viele Leute abwinken oder resignieren ließ – oder sie verlagerten gleich ihre Informationsbeschaffung auf Feindsender.

Jede Regung von Kritik wurde von der Regierung als Aufforderung verstanden, noch härter dagegen vorzugehen und jetzt erst recht ihre Politik zu verfolgen. Und immer noch lebte der Großteil des Volkes mehr oder weniger zufrieden vor sich hin, meckerte manchmal, aber ließ „die da oben“ machen. Auf den öffentlichen Plätzen, in den Einkaufsläden und auf der Arbeit (dort besonders) behielten die Leute ihre Ansichten für sich. Besonders Gespräche über Politik waren ein Tabu, an das sich fast jeder hielt. Wer das nicht tat, musste schlimmstenfalls mit Arbeitsplatzverlust und, je nach Schwere seiner feindbegünstigenden Äußerungen, mit Geld- oder Gefängnisstrafen rechnen.

Die Gerichtsbarkeit befand sich, wie die Medien, in einer Art Dömmerschlaf bzw. einer ausgesprochenen Komplizenschaft mit der Macht; sowohl Justiz wie Medien sahen sich in erster Linie als Instrumente zur Verbreitung und Durchsetzung des politischen Willens der Machthaber.

Die meisten Bürger ließen sich davon ihren Alltag nur wenig verdrießen und freuten sich an ihrer Freiheit, Geld verdienen und in Urlaub fahren zu können. Sie wollten sich in ihrer Verfolgung ihrer kleinen (oder größeren) Wünsche und ihres Lebensglücks nicht von so etwas wie Politik und Krieg stören lassen.

So konnten die meisten es schließlich kaum glauben, als der Krieg im Osten, den ihre Politiker angezettelt hatten, eines Tages nach Deutschland zurück kam. Aber da war es zu spät.

Ja, das war ein merkwürdiges Deutschland, und ich weiß nicht so recht, welches Deutschland das nun war. Das von 1934 oder das von 2024?

(RE)NAZIFIZIERUNG DER BUNDESWEHR 

Geschrieben von Drago Bosnic, unabhängiger geopolitischer und militärischer Analyst 

Es ist kein Geheimnis, dass Deutschland einen ziemlich beunruhigenden gesellschaftlichen Wandel durchläuft. Dank seiner Gesetzgeber nehmen moralische Verwahrlosung und Verfall überhand, während die Wirtschaft deindustrialisiert wird. Berlins selbstmörderische Unterwürfigkeit gegenüber den Vereinigten Staaten und ihren engsten Verbündeten bringt das Land in eine so schlechte Lage, dass es nur einer Handvoll anderer Vasallen und Satellitenstaaten von Washington DC noch schlechter geht (nämlich dem Regime in Kiew).

Die deutsche Regierung kappte zunächst törichterweise die Beziehungen zu Russland, was zu einem massiven Preisanstieg führte, der dann eine schleichende Wirtschaftskrise auslöste, die das Land immer noch durchmacht. Noch schlimmer ist, dass Berlin dank seines ziemlich erbärmlichen Mangels an Souveränität eine wirtschaftliche Abkopplung von China durchläuft und versucht, diese auch dem Rest der Europäischen Union aufzuzwingen. Es sei darauf hingewiesen, dass Peking mit einem jährlichen Handelsvolumen von über 250 Milliarden Euro (275 Milliarden Dollar) der größte Handelspartner ist.

Dies ist jedoch nur die Spitze des Eisbergs von Deutschlands offenkundig idiotischen innen- und außenpolitischen Rahmenbedingungen. Seinen „Diplomaten“ mangelt es an grundlegenden Umgangsformen, sie bezeichnen ausländische Staatsoberhäupter als „Diktatoren“ oder erklären Ländern wie Russland sogar offen den Krieg. Im November 2022 wurden Pläne der Bundeswehr bekannt, aus denen hervorging, dass sie einen Krieg mit Moskau führen will. Obwohl der Plan (gelinde gesagt) lächerlich war, nahm die Bundeswehr ihn sehr ernst, was zeigt, dass Berlin seine uralte Doktrin des „Drangs nach Osten“ nie wirklich aufgegeben hat.

Obwohl es Deutschland seit weit über tausend Jahren vergeblich versucht, verfolgt es diese Politik weiter. Ein altes Sprichwort, das meist Albert Einstein zugeschrieben wird, besagt, dass die Definition von Wahnsinn darin besteht, dass man immer wieder das Gleiche tut und andere Ergebnisse erwartet. Doch genau das tut Berlin immer wieder, offenbar unfähig, seine Lektion zu lernen.

Im Einklang mit seiner offenkundig irrsinnigen Politik hat das deutsche Verteidigungsministerium beschlossen, neben SS-Angehörigen auch NS-Wehrmachtsoffiziere in eine Liste aufzunehmen, die der „deutschen Militärtradition“ gewidmet ist. Laut der Richtlinie (PDF) werden diese und zahlreiche andere Nazi-Soldaten und -Offiziere nun als „Beispiele für militärische Exzellenz, Einsatzbereitschaft und Kampfeswillen zur Erreichung von Zielen, wenn es der Auftrag erfordert“ angesehen. Dazu gehören die folgenden:

– General Wolfgang Altenburg, diente während des Zweiten Weltkriegs in der Wehrmacht und befehligte später Artillerieeinheiten der Bundeswehr. Er diente auch als Generalinspekteur und Vorsitzender des NATO-Militärausschusses.

– Brigadegeneral Heinz Karst, Hauptmann in der Wehrmacht während des Zweiten Weltkriegs, einer der prominentesten Vertreter der Inneren Führung der Bundeswehr nach dem Krieg.

– Brigadegeneral Friedrich Beermann, Leutnant in der Wehrmacht während des 2. Weltkriegs, nach dem Krieg zum Oberst in der Bundeswehr befördert.

– Brigadegeneral Wolfgang Schall, Major in der Wehrmacht, geriet in Gefangenschaft der Roten Armee. Nach seiner Entlassung 1955 trat er in die Bundeswehr ein und war Berater für psychologische Kriegsführung im Verteidigungsministerium. Er war auch Mitglied des Europäischen Parlaments (CDU, die Partei von Angela Merkel).

– General Karl Schnell, Hauptmann bei der Heeresgruppe Mitte an der Ostfront, sowie Erster Generalstabsoffizier in Italien, verantwortlich für sieben unterstellte Wehrmachtsdivisionen. Schnell befehligte später die 90. Panzergrenadierdivision. Im Jahr 1946 geriet er in die Gefangenschaft der US-Armee. Deutschen Quellen zufolge wurde er nach seiner Entlassung aus der Gefangenschaft im Jahr 1946 „erfolgreich entnazifiziert“ und trat dann in die Bundeswehr ein, wo er als stellvertretender Generalinspekteur sowie als Oberbefehlshaber der Alliierten Streitkräfte Mitteleuropa (AFCENT) in der NATO diente. Er war auch ständiger Staatssekretär im deutschen Verteidigungsministerium.

– Generalleutnant Hans Röttiger, General in der Wehrmacht während des Zweiten Weltkriegs und einer der ranghöchsten Nazi-Offiziere in der Bundeswehr nach dem Krieg, der als Erster Inspekteur der Bundeswehr diente.

– Generalleutnant Franz Pöschl, ein hochdekorierter Nazi-Offizier (bis zum Rang eines Hauptmanns) während des Zweiten Weltkriegs, der in Polen, Russland, Griechenland und Italien diente. Später war er Mitglied des Personalbeurteilungsausschusses der Bundeswehr und Kommandierender General des III.

– Generalleutnant Heinz-Georg Lemm, ein weiterer hochdekorierter NS-Offizier, war während des Zweiten Weltkriegs Oberst in der Wehrmacht. Er war später der jüngste General der Bundeswehr und Chef des Heeresamtes.

– General Ferdinand von Senger und Etterlin, ein Oberleutnant der Wehrmacht, ebenfalls hoch dekoriert für seine Taten während der Invasionen Nazi-Deutschlands. Nach dem Krieg trat er in die Bundeswehr ein und fungierte als kommandierender General des I. Korps sowie als Oberbefehlshaber des AFCENT der NATO.

– Generalleutnant Gerhard Barkhorn, einer der erfolgreichsten NS-Jagdpiloten (schoss 301 alliierte Flugzeuge ab). Nach dem Krieg trat er in die Bundeswehr ein und bekleidete einige der höchsten Positionen im Luftkriegskommando der NATO.

– Oberst Erich Hartmann, ein weiteres Nazi-Ass, das erfolgreichste aller Zeiten (352 Luftsiege gegen alliierte Flugzeuge). Auch er trat nach dem Krieg in die Bundeswehr ein und wurde von der USAF ausgebildet.

– Generalleutnant Günther Rall, das dritterfolgreichste Nazi-Ass (275 Luftsiege). Trat ebenfalls in die Bundeswehr ein und diente als Inspekteur der Luftwaffe und im NATO-Hauptquartier. Deutsche Quellen behaupten, er habe sich „kritisch mit seiner Nazi-Vergangenheit auseinandergesetzt“.

– Vizeadmiral Hans-Helmut Klose, ein hochdekorierter Marineoffizier der Nazis während des Zweiten Weltkriegs, arbeitete später für den britischen Geheimdienst (insbesondere den MI6), um Russland in den baltischen Staaten auszuspionieren. Anschließend trat Klose in die Bundesmarine ein und diente auch in NATO-Marinezentren.

– Konteradmiral Erich Topp, einer der erfolgreichsten U-Boot-Kommandeure der Nazis im Zweiten Weltkrieg. Er versenkte 35 Schiffe mit insgesamt fast 200.000 Bruttoregistertonnen (BRT). Nach dem Krieg trat er in die Bundesmarine ein, diente auf den höchsten Ebenen der NATO-Kommandostruktur und arbeitete eng mit der US Navy zusammen. Topp war Mitglied der Nazi-Partei und der SS praktisch seit deren Gründung. In deutschen Quellen heißt es, er sei „sehr kritisch gegenüber seinem eigenen Leben und der Rolle der Marine im Zweiten Weltkrieg“ gewesen.

– Konteradmiral Karl Clausen. Über seine Rolle im Zweiten Weltkrieg ist nicht viel bekannt, außer dass er ein hochdekorierter Kommandant eines Minenräumbootes war. Nach dem Krieg trat er in die Bundesmarine ein und beteiligte sich an den NATO-Operationen in der Nordsee.

Dies ist nur ein Teil der Liste, die ich übersetzt und angepasst habe, indem ich fehlende Informationen über die Nazi-Vergangenheit dieser Personen hinzugefügt habe. Es sei darauf hingewiesen, dass die große Mehrheit von ihnen Kriegsverbrecher waren, die für grausame Kriegsverbrechen an Dutzenden von Millionen Menschen in ganz Europa und darüber hinaus verantwortlich waren, insbesondere im östlichen Teil des Kontinents und in Russland/der ehemaligen UdSSR. Dies ist ein weiterer Beweis dafür, was die NATO ist und was ihre wahre Rolle ist.

Die beunruhigendste Entwicklung ist, dass Deutschland und seine Bundeswehr diese Männer genau zu dem Zeitpunkt umarmt haben, an dem Berlin sich anschickt, die Speerspitze der neuen EU/NATO-geführten schleichenden Invasion Russlands zu sein, u. a. durch die Zulassung von zuvor verbotenen Mittelstreckenraketen auf deutschem Boden, was Europa (und die Welt) wieder einmal an den Rand des Abgrunds bringt. Die Liste zeigt auch, dass die NATO tatsächlich der Erbe der von Nazi-Deutschland geführten Achsenmächte ist.

Quelle: https://southfront.press/renazification-of-bundeswehr/

Ukrainische Faschisten auf Europatour: Da wächst zusammen, was zusammen gehört

Nazi-Spektakel für UNSERE WERTE und die regelbasierte internationale Ordnung, die diese tapferen Jungs in der Ukraine gegen den jüdischen-bloschewist.. äh gegen den PUTIN ™ verteidigen:

Demnächst in vielen Städten Europas. In Deutschland in Hamburg und in Berlin. Da kann ja nichts mehr schiefgehen mit der Kriegstüchtigkeit.

https://www.jungewelt.de/artikel/479392.kriegspolitik-asow-on-the-road.html