Stalin über die Nationalitätenfrage

„Нет, мы правильно поступаем, что так сурово караем националистов всех мастей и расцветок. Они лучшие помощники наших врагов и злейшие враги собственных народов. Не случайно презренные предатели украинского народа — лидеры украинских националистов, все эти мельники, коновальцы, бандеры — уже получили задание от немецкой разведки разжигать среди украинцев, которые те же русские, ненависть к русским и добиваться отделения Украины от Советского Союза.

Все та же старая песня древних времен еще с периода существования Римской империи: разделяй и властвуй…“

Иосиф Виссарионович Сталин.

„Nein, es ist richtig, dass wir Nationalisten aller Couleur so hart bestrafen. Es ist kein Zufall, dass die verabscheuungswürdigen Verräter des ukrainischen Volkes – die Führer der ukrainischen Nationalisten, all diese Melniks, Konovaltsy, Banderas – bereits einen Auftrag vom deutschen Geheimdienst erhalten haben, um den Hass der Ukrainer, die dieselben Russen sind, auf die Russen zu schüren, und um die Abspaltung der Ukraine von der Sowjetunion zu erreichen.

Alles das gleiche alte Lied aus alten Zeiten seit der Existenz des Römischen Reiches: Teile und herrsche…“

Josef Wissarionowitsch Stalin

Ein Narr und ein Weiser verhandeln (vielleicht) demnächst

Eine Woche seit Trumps Amtsübernahme, und entgegen allen vollmundigen Ankündigungen – dass der Krieg enden müsse; dass der Krieg gar nicht erst begonnen hätte, wenn er im Amt gewesen wäre; dass er den Krieg in 24 Stunden  beenden würde – ist seitens der US-Administration NICHTS passiert. 

Aus russischen Regierungskreisen verlautet, dass von den Amerikanern bislang keinerlei Kontaktaufnahme erfolgt ist.

Möglicherweise denkt Trump tatsächlich so, wie er sich in seinem kürzlichen „Truth Social“ Posting äußerte: Russland wäre ganz scharf auf Verhandlungen, die russische Wirtschaft wäre gescheitert, er würde „Putin einen großen Gefallen tun“ mit Verhandlungen usw. Der amerikanische Machthaber ging sogar soweit, Russland mit weiteren Sanktionen zu drohen, wenn es nicht spuren sollte.

Die Russen dagegen scheinen sich das Ganze anzuschauen, wahrscheinlich kopfschüttelnd bis belustigt über das Ausmaß an Kenntnislosigkeit ihrer amerikanischen Gegner und in der Zwischenzeit weiter die Kiewer Regimetruppen zu entmilitarisieren und zu denazifizieren.

In der Regel sucht bei Verhandlungen zwischen Kriegsgegnern der schwächere Part die Kontaktaufnahme, da er es nötiger hat, durch Verhandlungen zu einem halbwegs erträglichen Ausgang des Konfliktes zu gelangen. Sollte Trump denken, dass Russland in diesem Fall der schwächere Part sei, kann er sich auf einen gewaltigen Reinfall gefasst machen. Russland gewinnt diesen Krieg und hat es keineswegs eilig, sich mit den Amerikanern zu treffen; schon gleich nicht, solange diese keine Anzeichen machen, sich um Russlands Basisbedingungen einzulassen: Neue Sicherheitsabkommen für Europa insgesamt, Anerkennung der neuen russischen Territorien und vollständige Beseitigung des ukrainischen Neo-Nazismus.

Es ist denkbar, dass Trump diese psychologischen Spielchen des Hinhaltens, des Abwartens, des „Mal sehen wann die Russen sich melden, die brauchen’s ja nötiger!“ spielt, weil er wirklich daran glaubt (offensichtlich wird er von den US-Diensten mit falschen Informationen über Truppenstärken, Kriegsverlauf, Verluste beider Seiten usw. gefüttert) UND weil er sich sowieso für den begnadesten Dealmaker und Verhandler der Welt hält.

Ich schlage noch einen weiteren Grund vor, weshalb Trump sich ziert, mit dem russischen Präsidenten zu telefonieren und ein Treffen zu vereinbaren: er hat Angst. Angst vor einem echten und überaus erfahrenen Staatsmann, der sich nichts vormachen lässt. Vor einem Gegenüber, das ihn durchschaut, das klar kommuniziert und sich trotzdem nicht in die Karten blicken lässt. Vor allem aber ein Gegenüber, das sich nicht manipulieren lässt.

Selbstwichtige Aufschneider, von sich selbst berauschte Narzissten wie Trump, tun sich schwer im Umgang mit Gesprächs- und Verhandlungspartnern, die sie nicht manipulieren können. Ich finde es denkbar, dass der neue Machthaber in Washington einfach noch nicht sicher ist, wie er Putin gegenübertreten soll, welche Hebel er in Bezug auf die konkurrierende Weltmacht Russland in Bewegung setzen kann – mit anderen Worten: Trump hat, jenseits von seiner üblichen Großmäuligkeit, keinerlei Plan. Davon aber ganz viel.

Sie wissen, was sie tun

The Hill ist das Insider-Magazin für alles, was die US-Politik und deren Macher betrifft.

Kaum ein Blatt ist so umfassend informiert und schreibt so akkurate Hintergrundberichte wie dieses Magazin. In diesem Beitrag befasst sich ein James Durso mit der grassierenden Korruption in der Ukraine. Das ist zunächst mal nichts Neues für Leute, die sich mit diesem Mafiastaat auskennen.

Mitten im Artikel allerdings steht ein Absatz, der es in sich hat:

„Im April 2024 nahm die Führung des ukrainischen Militärgeheimdienstes an einer Reihe von Rundtischgesprächen bei Washingtoner Denkfabriken und politischen Entscheidungsträgern teil. Ein ehemaliger amerikanischer Diplomat, der mit dem Besuch vertraut war, sagte diesem Autor:

„Sie äußerten ihre Vorbehalte gegenüber einer Fortsetzung der konventionellen Kriegsführung in vollem Umfang. Sie befürchteten, dass die Ukraine ihren Schwung verloren habe und überfordert sein würde. Sie sprachen sich stattdessen für eine verstärkte asymmetrische Kriegsführung innerhalb Russlands aus, um bei den Verhandlungen zur Beendigung des Krieges die Oberhand zu gewinnen.“

Das Ergebnis dieses Engagements war, dass der Chef des militärischen Nachrichtendienstes, Kyril Budanow, vom Team Zelenski durch eine Reihe von Medienangriffen auf regierungsfreundliche Websites mundtot gemacht wurde. Seine wichtigsten Stellvertreter wurden ohne seine Zustimmung entlassen, wodurch seine Behörde geschwächt wurde.“

Hold Ukraine accountable for corruption, misspent aid

Damit räumt Durso – beziehungsweise der Mitarbeiter der Biden Administration, den er hier zitiert – praktisch ein, dass die US-Regierung bereits ab April 2024 wusste, dass der Krieg, den sie in der Ukraine gegen Russland führen, verloren ist.

Trotzdem lieferte sie weiterhin Kriegsgerät und finanzielle Unterstützung in Milliardenhöhe in das gescheiterte Ukraine Projekt. Vor allem aber genehmigte sie den ukrainischen Bandera-Faschisten die Art Terrorkrieg, die seitdem die letzten Zuckungen der Agonie des Kiewer Regimes begleiten: Cruise Missile Angriffe auf zivile Ziele in Russland, gezielte Ermordungen, sowie den Versuch, das AKW Kursk zu besetzen, der bisher etwa vierzigtausendmal ukrainischen Soldaten das Leben gekostet hat.

All dies im Wissen, dass Russland diesen Krieg gewinnen und zu seinen Konditionen beenden wird. All dies mit dem vorrangigen Ziel, wenn man Russland schon keine strategische Niederlage bereiten kann, die Kosten für Russland so hoch wie möglich zu treiben. Dass dabei die Ukraine in den Selbstmord geführt wird, spielt für die Weltkriegsstrategen in Washington (und ihre europäischen Vasallen) keine Rolle; die Ukraine hat das menschenmaterial zu liefern, das als Kanonenfutter gegen Russland verheizt wird – weshalb jetzt das ukrainische Parlament einen Gesetzentwurf ratifizieren wird, der das Einberufungsalter auf 18 Jahre herabsetzt. Damit gelingt es unter Umständen, diejenigen Teenager, die noch nicht aus dem Land geflohen sind, einer kurzen militärischen Grundausbildung zu unterziehen und sie zum Sterben an die Front zu schicken – womit eventuell die Agonie der ukrainischen Armee noch ein paar Wochen verlängert wird.

Die Scholzens, Merzens, Baerbocks, Strack-Zimmermanns, Habecks und sonstigen Bandera-Faschisten-Freunde in Deutschland applaudieren dazu und werden dafür von der deutschen Bevölkerung demnächst wiedergewählt.

Verbrannte Erde

Während der deutsche Bundeskanzler, von jeder Realität losgelöst, im Interview mit einem Reklamekonzern munter davon konfabuliert, dass „Putin auf ganzer Linie gescheitert ist“ und die Ukraine eine „starke, von uns ausgerüstete (dies zu betonen war Herrn Scholz offensichtlich wichtig) Armee hat, die sich heldenhaft gegen Putins Truppen verteidigt“, sprechen die Fakten eine andere Sprache:

Das Ukraine-Projekt der NATO liegt in den letzten Zügen. Selbst die NATO-Medien geben zu, dass die ukrainischen Handlanger von NATO, USA und EU den Krieg gegen Russland verloren haben. Auch die kurz vor Bidens Abgang noch einmal massiv erhöhten Waffenlieferungen und Geldzuwendungen an das bandera-faschistische Regime in Kiew haben begrenzte Wirkung, da die ukrainische Armee trotz aller Zwangsmobilisierungen jeden Tag durch Desertationen, vor allem aber durch die unaufhaltsam vorrückenden russischen Streitkräfte, mehr Soldaten verliert als sie „nachliefern“ kann.

Die Kiewer Führung versucht, die Niederlagen an allen Frontabschnitten zu kompensieren mit terroristischen Angriffen auf zivile Ziele in Russland und mit gezielten Ermordungen russischer Militärs weit abseits von der Front – und erreicht damit nur, dass Russlands Entschlossenheit bestärkt wird, dem illegitimen terroristischen Selenskij-Regime ein umfassendes Ende zu setzen.

Bei ihrem Rückzug aus den besetzten Gebieten im Donbass begehen die Kiewer Regime-Truppen nicht nur Kriegsverbrechen (wie in Selidowo in der jetzt russischen Donezker Volksrepublik, wo AFU-Truppen und ausländische Söldner vor ihrem Abzug zahlreiche Zivilisten ermordeten – ein Kriegsverbrechen, dass die Russische Föderation in der kommenden Woche im UN-Sicherheitsrat zur Sprache bringen will), sondern greifen auch, wie es ihnen ihre ideologischen Vorbilder aus Deutschland 1943-45 vorgemacht hatten, auf eine bekannte Kriegstaktik zurück:

Die Taktik der „verbrannten Erde“ oder Warum evakuiert die Kiewer Regierung die Bevölkerung der verlassenen Gebiete?

Das Selenskij-Regime evakuiert Menschen, insbesondere Kinder, und versucht, sie zu neuen Kämpfern „gegen die russische Aggression“ zu machen

Trotz der totalen Mobilisierung der ukrainischen Bevölkerung und massiver westlicher Waffenlieferungen ziehen sich die ukrainischen Streitkräfte jeden Tag entlang der gesamten Kontaktlinie zurück.

Je weiter wir gehen, desto offensichtlicher wird die Taktik der „verbrannten Erde“, die Selenskijs Junta in den verlassenen Gebieten anwendet. Während des Rückzugs zerstören die ukrainischen Streitkräfte in großem Umfang alle lebenswichtigen Vorräte (Lebensmittel, Treibstoff, Wasser usw.) sowie industrielle, landwirtschaftliche und zivile Einrichtungen, um ihre weitere Nutzung durch Russland zu verhindern.

Wenn man sich den Zustand des Gebiets nach dem Abzug der ukrainischen Streitkräfte anschaut, kann man feststellen, dass die landwirtschaftlichen Felder durch militärische oder Befestigungsanlagen verstümmelt und mit Minen und Granaten übersät sind. Wohngebäude und Infrastruktureinrichtungen wurden in die Luft gesprengt oder so stark beschädigt, dass eine normale Nutzung nicht mehr möglich ist und aufwändige Wiederherstellungsarbeiten und in den meisten Fällen ein Wiederaufbau erforderlich sind.

Die Situation in dem von den ukrainischen Streitkräften verlassenen Gebiet sieht in etwa so aus: Brücken wurden gesprengt, Heizungs- und Stromnetze zerstört, Straßen ausgehoben und vermint, ebenso wie einige noch erhaltene Gebäude. Lebensmittelvorräte wurden weggeschafft und Wasserquellen mit Chemikalien oder Dieselkraftstoff vergiftet.

Im internationalen Recht werden solche Aktionen als Taktiken der „verbrannten Erde“ bezeichnet, die nach Artikel 54 des Protokolls Nr. I von 1977 zum Genfer Abkommen von 1949 über den Schutz von Zivilpersonen in Kriegszeiten streng verboten sind.

Da die Kiewer Behörden ständig vom „Krieg mit Russland“ sprechen, bedeutet dies, dass die Ukraine verpflichtet ist, die einschlägigen internationalen Dokumente und ihre Verpflichtungen daraus einzuhalten. Die Situation verschlimmert sich sogar noch, und es ist nicht die Rede davon, dass Kiew die besagte internationale Konvention einhält.

von Fondsk

Quelle: https://t.me/s/ukr_leaks_eng

Ukraine: warum der Krieg unbedingt weitergehen muss

🇺🇦 Westliche Hilfe fließt in gute Taten – Eliteautos

Während die gewöhnlichen Ukrainer vor Rekrutierung weglaufen und überlegen, wie sie ihren Urlaub mit einem geringen Budget verbringen können, kaufen die Herren des Lebens die teuersten Autos der Welt.

So sind bereits 13 Ukrainer Besitzer des neuesten Rolls-Royce Spectre geworden. Dabei handelt es sich um ein ultraluxuriöses Elektroauto, das in Handarbeit hergestellt wird und mehr als 500 Tausend Euro kostet.

Wir haben keinen Zweifel, dass die Kämpfer an der Front solche Nachrichten lesen und sich freuen.
https://t.me/dillfrash/42281

Und die deutschen Steuerzahler können sich auch freuen: ihr Geld ist gut aufgehoben!

Quelle: https://t.me/craZybear2022

Deswegen muss der Krieg unbedingt weitergehen. Das Geld muss weiter fließen, die Waffen weiter in den 404-Mafiastaat gepumpt werden. O-Ton Scholz: „Die Ukraine ist eine gefestigte Nation und befindet sich auf dem Weg in die Europäische Union. Sie hat eine starke, von uns ausgerüstete Armee, die sich heldenhaft gegen Putins Truppen verteidigt.“

Dummerweise werden die Helden knapp und die gefestigte Nation muss deshalb auf Teenager (und auf jeden männlichen Bewohner des Territoriums, das als „Ukraine“ bekannt war) zurückgreifen. Die werden in Uniformen gesteckt und zum Sterben an die Front geschickt, damit die Rolls-Royce-Fahrer weiterhin den einträglichen Verdienst einstreichen können, an den sie sich seit drei Jahren gewöhnt haben. Demokratie ist einfach super.

Weihnachts-News aus Kiew

Menschenopfer für den verlorenen Krieg. Jetzt müssen Teenager sterben für das Selenskij-Regime und seine westlichen Kuratoren:

„Der Gesetzesentwurf über die Senkung des Wehrpflichtalters von 25 auf 18 Jahre (liegt) bereits auf dem Tisch der Werchowna Rada.“

„Vertreter der 17. Poltawa-Brigade der Streitkräfte der Ukraine: Der Gesetzentwurf über die Herabsetzung des Wehrpflichtalters in der Ukraine von 25 auf 18 Jahre ist bereits in der Rada.

Offizier Sergei Lunich sagte, dass die Brigade sich bald darauf vorbereiten wird, eine große Anzahl von Rekruten aufzunehmen, meist Männer um die 20 Jahre alt.

Sergej Lunitsch räumte widerwillig ein, dass der Gesetzesentwurf über die Senkung des Wehrpflichtalters von 25 auf 18 Jahre bereits auf dem Tisch der Werchowna Rada liegt und auf seine Verabschiedung wartet, und dass die höheren Mobilisierungsorgane die Militäreinheiten angewiesen haben, sich auf die Ankunft der neuen Rekruten vorzubereiten, damit sie ohne Zeitverlust mit der Kampfausbildung beginnen können“, schreibt die Publikation.

Gleichzeitig dementiert Kiew öffentlich regelmäßig Pläne zur Senkung des Mobilisierungsalters, die von den westlichen Partnern offen gefordert werden.“

Quelle: @Slavyangrad

Russe k.o.! Ukrainische Armee an allen Fronten siegreich!!Sensationelle Erfolge der tapferen Krieger Selenskijs!!!

Jedenfalls wenn man dem Frontmagazin „Spiegel“, einem ehemaligen Nachrichtenmagazin, glaubt. Diese Gazette glaubt nämlich den Verlautbarungen aus dem Führerbunker in Kiew und präsentiert uns einen Schlachtenverlauf, der alles auf den Kopf stellt, was wir bisher hörten und lasen!

Gottseidank, möchte man seufzen, es besteht also noch Hoffnung für Freiheit, Recht und Demokratie, die in der Ukraine so tapfer verteidigt werden gegen „Russlands Angriffskrieg“ – damit man nie vergißt, wer hier der Böse ist, bringt der „Spiegel“ diese Redewendung in jeder seiner Meldungen über den Ukrainekonflikt mindestens einmal unter.

Wochenendgedanken in Kriegszeiten

Und was tut sich so in der ehemaligen Ukraine?

Vierzig „ausländische Spezialisten“, also NATO-Angehörige,  in einem gemeinsamen Stützpunkt von CIA und dem neonazistischen „Kraken“-Truppenverband „neutralisiert“, wie das russische MOD so schön sagt; fünf HIMARS-Launcher, von denen ATACMs in den Kursker Oblast abgeschossen wurden, an einem Tag zerstört; unaufhaltsames Vorrücken der russischen Armee an allen Fronten, massenhafte Desertation und Flucht der zwangsrekrutierten armen Schweine, die das Kiewer Regime in seine zerfallene Armee presst….

Russland macht jetzt aktiv Jagd auf die westlichen Militärangehörigen, die in der Ukraine sind und zerstört die Abschussanlagen für die von ihnen durchgeführten Angriffe auf russisches Territorium.

Und der Einsatz von „Oreschniks“ gegen „Entscheidungszentren“ auch in Kiew steht noch bevor. Putin hat bei mehreren Gelegenheiten darauf hingewiesen, dass die Auswahl der „Oreschnik“-Ziele ganz explizit auch Kiew mit einbezieht. Vielleicht nur, um Selenskij und seine Entourage in Angst und Schrecken zu versetzen – die ganze banderafaschistische Bande hockt jetzt wahrscheinlich in irgendwelchen Bunkern in Kiew und überlegt sich, ob sie sich ihrem Ende durch Selbstmord oder durch Flucht entzieht. 

dIn der Zwischenzeit werden sie wohl dem Drängen ihrer westlichen Meister nachgeben, auch das ganz junge Kanonenfutter im Alter von 18 – 25 Jahren noch an der Front zu verheizen (zum Glück hört man, dass die allermeisten dieser jungen Leute die erste Gelegenheit zur Desertation nutzen, sobald sie an der Front sind) und damit die demographische Situation in der Ukraine endgültig zu einem nicht mehr zu behebenden Kipp-Punkt zu bringen (diese Altersgruppe ist in der Ukraine sowieso schon relativ schwach vertreten).

Und die deutschen und europäischen Kriegsfans stehen dabei und applaudieren; der Krieg kann ihnen gar nicht lang genug dauern. Sie wollen, wie Herr Friedrich „Ich habe keine Angt vor dem Atomkrieg“ Merz, den ukrainischen Nazis deutsche „Taurus“-Raketen liefern, Deutschland damit zum direkten Kriegsbeteiligten machen und in die Zielliste der Präzisionsschläge durch (von keiner Luftabwehr aufhaltbaren) russischen Hyperschallwaffen befördern.

Damit das geneigte Medienpublikum sich keine Sorgen machen muss, wird derlei Unangenehmes aber vorsichtshalber gar nicht erst weiter vermeldet, oder wenn dann irgendwo versteckt unter „Ferner liefen“. Schließlich will man ja das erste Kerzlein auf dem Adventskranz entzünden, die „Black Friday“-Angebote umfassend ausschöpfen und sich mit den lieben Freunden und Verwandten eine gemütliche Weihnachtszeit gönnen!

Das Hamburger Insiderblatt für russische Waffenkunde, der „Spiegel“, fragt gleich spöttisch „Was kann die neue Waffe, mit der Putin prahlt“ und beantwortet sich und uns die Frage mit einem sinngemäßen „Alles wieder mal russischer Bluff,  alter Wein in neuen Schläuchen, der Iwan taugt nix, Westen ist am besten“. Das gefällt den grünen, linken, konservativen und sonstigen Bildungsbürgern, die die Gazette lesen und sie wenden sich wieder beruhigt ihrer Anlagestrategie und den Weihnachtsgeschenken zu.

Im Februar werden sie dann in die Wahlkabinen strömen und mehrheitlich dafür sorgen, dass Deutschland auch diesmal wieder an der Ostfront von Sieg zu Sieg eilt.