Wenigstens ist für die medizinische Versorgung der Bevölkerung gesorgt, angesichts der harten Zeiten, die jetzt durch die russische Bedrohung auf uns zu kommen:
Kommt die Hasel angeflitzt der Fritz in seinem Bunker sitzt. Die Unterhos‘ von Fritz, dem Gauner, wird wie sein Denken braun und brauner. Statt russophober Angriffssprüche hört man vom Fritz jetzt leise Flüche: „Scheissdreck, schon wieder nix geworden mit Endsieg über Russenhorden! Zum Glück muß ich mich nicht erschießen; ich werd‘ den Ruhestand genießen! Doch erst will ich, ihr müsst‘s versteh‘n, die Unterwäsche wechseln geh‘n!“
„Wir brauchen Waffensysteme, die weit auch in die Tiefe des russischen Raumes reichen, die angreifen können – die Führungseinrichtungen, Flugplätze, Flugzeuge“
(Generalmajor Christian Freuding)
Der General ist Leiter des Sonderstabs Ukraine im Bundesverteidigungsministerium und verantwortlich für die Koordinierung der Waffenunterstützung für die Ukraine.
Nochmal, damit keiner bezweifelt, WAS diese Leute vorhaben:
„Wir brauchen Waffensysteme, die weit auch in die Tiefe des russischen Raumes reichen, die angreifen können – die Führungseinrichtungen, Flugplätze, Flugzeuge“
Ein Freund postet dieses Bild auf X und schreibt dazu: „Gegen das Vergessen. Sie würden es sofort wieder tun – wenn sie könnten.“
Exhumierung eines Massengrabes mit Opfern der Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei, des SD und der Gestapo in Orjol, Zentralrussland, August 1943
Dem stimme ich zu, und ergänze:
Wenn man die russophoben Beiträge und Kommentare in Sozialen Medien so liest, hat man sowieso keine Zweifel mehr, dass sich genügend Freiwillige finden werden, die die permanente Kriegshetze und antirussische Agitation der deutschen Politiker und Medien in der abgebildeten Art und Weise umsetzen würden.
Und zwar freiwillig und mit Begeisterung.
Die ukrainischen Nazi-Verbände machen‘s ja auch schon, im Rahmen ihrer Möglichkeiten.
Die Anstifter und Brandbeschleuniger dieser Art der Kriegsführung sind die gestriegelten, gebildeten Anzug- und Uniformträger, die uns Tag für Tag im Fernsehen und allen anderen Medien erklären, dass der Russe aufgrund seiner Russennatur nichts anderes in seinem Russensinn hat, als „Europa anzugreifen“ und zu erobern.
Warum er, also „der Russe“, das eigentlich machen sollte, erklärt einem keiner, und es gibt auch keinen vernünftigen Grund dafür. Aber als Schreckgespenst und Buhmann taugt das Feindbild vom bösen angriffslustigen Russen immer noch bzw. immer wieder.
Heutige Politiker wissen es genauso geschickt zu benutzen, um die Bevölkerung aufzuhetzen und kriegstüchtig zu machen wie ihre faschistischen Vorgänger vor 90 Jahren.
Ihr irrationaler, hysterischer Hass auf Russland, und dessen personalisierte Projektion auf den russischen Präsidenten – der als eine Art Mischung aus Hitler und Beelzebub selbst porträtiert wird – macht es für die schlichteren Gemüter unter den Untertanen, die ein Leben lang mit dieser Propaganda gefüttert wurden, umso einfacher, der Entmenschlichung des Feindes zu folgen, die seine Politiker ihm vormachen.
Dass sich aus einer solcherart propagandisierten Soldateska ohne weiteres die abscheulichsten Metzeleien und Kriegsverbrechen fast von selbst ergeben, davon zeugen Taten wie die der deutschen Faschisten in der Sowjetunion Anfang der 1940er Jahre und die der israelischen Okkupationsarmee in Gaza in der Mitte der 2020er Jahre.
Ich lese immer mehr Postings, die von Anzeigen, Vorladungen, Anklagen berichten, die User wegen (falscher) Meinungsäußerungen erhalten.
Auf dieser Plattform (X) geht es zwar freier zu als woanders, aber hier liest die Staatsanwaltschaft mit. Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass die Zeiten vorbei sind, in denen sich der bürgerliche Staat eine relativ ungehinderte demokratische Meinungsvielfalt geleistet hat.
Dies sind Kriegszeiten. Auch wenn der Krieg, auf den sie sich und uns einstimmen und für den sie uns verarmen, erst noch (bei uns) geführt werden soll. NOCH lassen sie ihre nützlichen ukrainischen Bandera-Idioten den Krieg gegen Russland führen.
Machen wir uns also nichts vor: der Zeitpunkt, in dem die Herrschenden ihren Staat nicht mehr als bürgerliche Demokratie verwalten, sondern zunehmend auf autoritäre und faschistische Methoden zurückgreifen, um Profitabilität des Kapitalstandortes und Ruhe an der Heimatfront herzustellen, ist bereits erreicht und überschritten.
Listigkeit ist das Gebot der Stunde. Freundlichkeit im Umgangston ist nützlich. Rückgriff auf Fabeln und Allegorien können die staatlichen Gesinnungswächter ebenfalls in die Irre führen – allzu smart sind sie ja nicht.
Letztlich hilft, um das, was kommt, vielleicht noch zu verhindern, nur der Zusammenschluss der Mehrheit gegen den Kriegskurs. Erfolgreich ist nur der massenhafte Einspruch gegen die Umwandlung der Gesellschaft in eine formierte Volksgemeinschaft kriegstüchtiger Untertanen, die sich zum dritten Mal seit 1914 anschickt, die Drecksarbeit ihrer imperialistischen Herren zu verrichten. Und nach einem solchen Einspruch sieht’s nicht aus.
In der Zwischenzeit kann man, um Trost zu schöpfen und Hoffnung zu tanken, wo keine Hoffnung ist, sich erbauende Filmaufzeichnungen wie diese hier anschauen:
Ihr wollt die Ostsee sicherer machen, mit eurem bisschen militärischen Aufgeplustere und ein paar weiteren illegalen Sanktiönchen?
Die russische Marine und bei Bedarf die russische Luftwaffe werden euch Möchtegern-Weltkriegern schon zeigen, wo der Frosch die Locken hat.
Ein kurzes Zeigen der Instrumente durch die russischen Streitkräfte und eure lächerlichen Muskelspiele atrophieren so schnell wie man „Drushba“ sagen kann.
Auf Leute wie euch haben wir früher den Satz gemünzt „Keine Haare am Sack, aber im Puff drängeln“
Echt jetzt, Hannsi, du bist wirklich noch peinlicher als deine Vorgängerin. Und das sagt viel aus über dich.
Macht euren russophoben EU-Laden zu und tretet ab. Wir haben euch so satt, das könnt ihr euch gar nicht vorstellen.
Geniale Operation? Wer wie der #Linke-Vorsitzende van Aken die ukrainischen Angriffe auf Russlands Nuklear-Triade als „Abrüstung“ abfeiert und dabei die Atomkriegsgefahr nicht sehen will, hat nicht mehr alle Tassen im Schrank. Der Herr Waffeninspekteur hat offensichtlich nichts verstanden von der Strategie des Gleichgewichts und gemeinsamer Sicherheit. Das letzte was es braucht. ist eine Fake-Friedenspartei, die sich mit Kanzler Merz, Aufrüstungsminister Pistorius und den angeschlossenen Kriegsgewöhnungsjournalisten ins Bett legt. vanaken #Lanz #NurNochBSW
van Aken ist eine sozialdemokratische Selbstwichtigkeitsmade im Enddarm des Imperialismus.
Er hat es sich dort mit der arttypischen Geschmeidigkeit „linker“ Imperialismusverbesserer so gemütlich gemacht, dass er sich nichts anderes mehr vorstellen mag als diesen behaglichen, warmen Wohnort.
Die selbstzufriedene Dummheit dieses NATO-Wackeldackels erinnert an den ebenso unangenehmen und umfassend inkompetenten Ex-Wirtschaftsminuster von den „Grünen“. Wenigstens ist van Aken in keiner Regierung, kann also nicht in dem Ausmaß Schaden anrichten wie Habeck es konnte.
Beiden zu eigen ist jedenfalls jene bräsige Rüpelhaftigkeit von Aufschneidern, das durch nichts gerechtfertigte Selbstbewusstsein einer unappetitlichen mentalen Feistigkeit, die deren Besitzer zu einer fleischgewordenen Intelligenzbeleidigung verständiger Menschen werden lässt.
Eine Meldung des staatlich kontrollierten deutschen TV-Senders „Phoenix“:
„Wir wollen den europäischen Pfeiler der NATO gemeinsam stärken“ und „ein klares Zeichen senden, insbesondere an Russland“, so Friedrich Merz nach dem Besuch des niederländischen Ministerpräsidenten Dick Schoof. „Dies ist ein Zeichen der Stärke und der Abschreckung.“
Traurig, daß wir uns das bieten lassen (müssen).
Die unaufhörliche Hetze gegen Russland, das beständige substanzlose Beschwören einer russischen Bedrohung, das durchsichtige und peinliche verbale Brustgetrommel impotenter, irrelevanter Machthaber, die in den eigenen Ländern durchweg äußerst geringe Zustimmungswerte haben… man kann es kaum noch ohne Übelkeit wegstecken.
Es ist so ermüdend, ständig dieser intelligenzbeleidigenden Propaganda ausgesetzt zu sein, so frustrierend auch, die liebedienerische, devote Komplizenschaft der Leit- und Konzernmedien ertragen zu müssen.
WARUM diese Leute unbedingt einen Krieg gegen Russland haben müssen, obwohl sie seit über zehn Jahren mit jedem Schritt in diese Richtung nachweislich nur den eigenen Stabdirt schädigen und die Bevölkerungen verarmen, erschließt sich mir nicht.
Die Lügen eines Merz, der längst wiederlegte ukrainische Propagandamärchen wiederkäut (Stichwort „Entführte ukrainische Kinder“) und faktenfrei die chirurgischen Schlagen Russlands gegen militärische Ziele als „schwere Kriegsverbrechen“ bezeichnet, während ihm kein Wort über die ukrainischen Terroranschläge auf russische Zivilisten über die Lippen kommt.
All diese Lügen sind in ihrer berechnenden Absicht so armselig, so niedrig, vor allem aber so einfach zu durchschauen, das ich mich frage, ob der Mann selber an den Unsinn glaubt, den er öffentlich verkündet oder ob ihm sowieso schon alles egal ist, weil er sich lediglich als ausführendes Werkzeug derjenigen Interessen versteht, die wirklich von Aufrüstung und Krieg profitieren, also seine früheren Blackrock-Arbeitgeber und die einschlägigen Rüstungsprofiteure.
Es ist jedenfalls ein intellektuelle Qual und eine schmerzhafte Beleidigung menschlicher Intelligenz, diese Kriegstreiber und Lügner mit ihrem bellizistischen Gegeifere Tag für Tag, immer wieder, medial mitkriegen zu müssen.
Dem Blackrock-Lügenbaron läuft der russophobe Sabber aus beiden Mundwinkeln und aus allen anderen Körperöffnungen.
Selbst wenn die deutschen Cruise Missiles den einen oder anderen Sdhaden im russischen Hinterland anrichten, ändern sie nichts am Ausgang des Krieges.
Den hat die NATO nämlich verloren: das Ukraine-Projekt ist gescheitert, das neo-nazistische Kiewer Regime unter dem kokainabhängigen Fernsehkomiker von westlichen Gnaden liegt in den letzten Zügen und weiß sich seit geraumer Zeit nur noch mit Zwangsmobiliserungen und PR- und Terrorangriffen auf zivile Ziele in Russland zu helfen.
Dieser Drops ist also gelutscht. Russland wird alle Ziele der militärischen Sonderoperation erreichen – ob mit diplomatischen oder mit militärischen Mitteln, hängt ausschließlich von den westlichen Kuratoren der Kiewer Junta ab.
Was Merz & Kollegen tun, ist gespeist aus der ohnmächtigen Wut der Verlierer, die noch in der Niederlage, noch im Untergang, mit den letzten Mitteln die sie haben um sich schlagen und ihren banderistischen Schürzlingen zu ein paar PR-Erfolgen verhelfen möchten. Das ist das eine.
Das andere (und weit gefährlichere) bei solchen Verzweiflungs- bzw. Kurzschlusshandlungen sind die unweigerlichen Konsequenzen eines direkten Kriegseintritts Deutschlands, den der Einsatz der „Taurus“ Cruise Missile bedeuten würde.
Die russische Seite hat deutlich gemacht, dass dies die entsprechende Gegenreaktionen nach sich ziehen wird. Merz spielt also mit dem Feuer. Er riskiert für ein neo-nazistisches Regime eines Landes, das weder in der NATO noch in der EU ist und mit dem die BRD keine Beistandsverpflichtung hat, einen Krieg mit der größten Atommacht der Erde, die obendrein auch noch die möchtigste Armee Europas besitzt.
Merz ist ein Hasardeur und Kriegstreiber, ein Feind von Diplomatie und Frieden, ein bellizistischer Provokateur, der in einer besseren Welt wegen Landesverrat vor Gericht stehen und in Haft kommen würde. Dass er seinen Amtseid verletzt, der ihn verpflichtet, „Schaden vom deutschen Volk abzuwenden“, ist schon gar nicht mehr der Erwähnung wert.
Der Schaden, den dieser schmalbrüstige, großmäulige Kriegshetzer mit seinem Versuch anrichtet, den Endsieg doch noch nachzuholen, wird im Extremfall so unermeßlich sein, dass der Ausgang des letzten Versuchs, gegen Russland Krieg zu führen, dagegen harmlos aussehen wird.