Keine Hemmungen mehr

Es scheint überhaupt keine Hemmungen mehr zu geben bei Demokraten, die endlich wieder gegen Russland Krieg führen dürfen.
Die liberalen Masken sind schneller unten als sie „verbrecherischer Angriffskrieg“ sagen können und zum Vorschein kommt der stinknormale mörderische Faschismus, der sich zuvor freiheitlich-demokratisch gegeben hat.

Untote Nazis wanken gen Osten

Im Grunde gut, dass die untoten Nazi-Ideologen so langsam, nach und nach, sich alle wieder aus ihren demokratischen Gräbern erheben und Richtung Osten wanken. So sieht man, wer und wo sie sind und kann sie unschädlich machen. Also, nicht wir hier in Deutschland, dafür ist das Land zu zombifiziert. Russland muss es halt wieder richten, wie beim letzten Mal.

Russophobe Barbaren

Die Entrussifizierung und Barbarisierung der westlichen Gesellschaften und ihres Kulturbetriebs durch den NATO-Faschismus schreitet voran. Dabei ist ihnen keine Idiotie zu peinlich, keine Primitivität zu niedrig und kein Gleichschritt mit dem historischen Vorbild in Deutschland 1933-45 zu auffällig:

GLOBAL TIMES über die wahren Absichten hinter den Minsker Vereinbarungen

Das (in seiner Außenwirkung) katastrophale Interview, das Exkanzlerin Merkel dem “Zeit“-Magazin gab, zieht weltweit Kreise. Jetzt bezieht auch die „Global Times“ als englischsprachiges inoffizielles Organ der KP Chinas dazu Stellung.

Und diese Stellungnahme hat es in sich. Man wird davon ausgehen können, dass die in dem Beitrag ausgedrückten Einschätzungen denen der chinesischen Führung entsprechen.

Hier die vollständige deutsche Übersetzung:

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Die wahren Absichten hinter den Minsker Vereinbarungen zerstören die Glaubwürdigkeit des Westens weiter

Vom Drängen auf die Minsker Vereinbarungen bis hin zum Anheizen des anhaltenden Konflikts zwischen Moskau und Kiew versucht der Westen, ein Land, das er als Rivalen betrachtet, durch ausdrückliche oder unausgesprochene Verzögerungsversuche zu erschöpfen und einzudämmen.

Er hat Russland nie wirklich als Dialogpartner betrachtet. In einem Interview mit der deutschen Zeitung Die Zeit enthüllte die ehemalige deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel letzte Woche die wahren Absichten des Westens hinter den Verhandlungen mit Russland und der Ukraine zur Förderung eines Waffenstillstands im Jahr 2014. Sie räumte ein, dass die Minsker Vereinbarungen ein “Versuch waren, der Ukraine Zeit zu geben” und dass Kiew sie genutzt habe, “um stärker zu werden”.

Der russische Präsident Wladimir Putin erklärte daraufhin am Freitag, Merkels Äußerungen seien “völlig unerwartet und enttäuschend”. Wie die US-Zeitung New York Post berichtete, fühlte sich Putin nach den Minsker Vereinbarungen vom Westen verraten. “Es hat sich herausgestellt, dass niemand die Vereinbarungen umsetzen wollte”, so der russische Staatschef.

Die Minsker Vereinbarungen hatten zum Ziel, die Ukraine-Krise zu bewältigen und eine Eskalation des Konflikts zu vermeiden. Merkel hat damit etwas zugegeben, was westliche Politiker in Bezug auf die Minsker Vereinbarungen nicht zugeben wollen: Sie waren nur eine Notlösung, um der Ukraine und dem Westen Zeit zu verschaffen, und die westlichen Länder haben sich nie wirklich um eine Lösung der Differenzen mit Russland in der Ukraine-Krise bemüht.

Die Äußerungen des ehemaligen deutschen Regierungschefs reißen den letzten Rest der “freundlichen” Maske nieder, die einige westliche Länder gegenüber Russland aufgesetzt haben. In den Augen einiger westlicher Länder ist Russland nur ein diplomatischer und politischer “Fremder”. Unter dem Einfluss Washingtons betrachten einige Länder Moskau zudem als eine so genannte Bedrohung aufgrund seiner enormen Militärmacht und seines politischen Systems, das nicht dem “westlichen Standard” entspricht. Infolgedessen haben diese Länder seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion nie aufgehört, Russland zu unterdrücken.

Auf der anderen Seite hat sich Russland immer als europäisches Land betrachtet und erwartet, dass es Vertrauen zum Westen aufbaut. Daher ist es verständlich, wenn Putin seine Enttäuschung und das Gefühl des Verrats über Merkels Worte zum Ausdruck brachte.

Das Vertrauen Russlands in den Westen ist bereits auf einen neuen Tiefpunkt gesunken. Und die Heuchelei des Westens hat Moskaus Willen zu einem effektiven Dialog mit dem Westen erschöpft, so einige Experten. “Jetzt steht die Frage des Vertrauens auf der Tagesordnung, und sie ist bereits nahe Null”, sagte Putin am Freitag.

Merkels Bekenntnis zu den Minsker Vereinbarungen zeige auch, dass einige westliche Länder, insbesondere die USA, vertragliche Verpflichtungen überhaupt nicht einhalten. Sie können ihre Worte so leicht zurücknehmen.

Bei dem von den USA angestrebten Abkommen geht es nie um Glaubwürdigkeit, sondern nur um Interessen. Ein Abkommen wird von den USA als nützlich erachtet, wenn es die Interessen des Landes fördert; andernfalls ist Washington immer bereit, es zu verweigern. Ein Beispiel dafür ist der Ausstieg der USA aus dem Vertrag über die Bekämpfung ballistischer Raketen und dem Vertrag über nukleare Mittelstreckenwaffen. Auch bei der Umsetzung des Abkommens misst Washington mit zweierlei Maß, um die Interessen seiner Verbündeten zu fördern.

Die USA und mehrere andere westliche Länder sind zu “Säumigen” in der internationalen Gemeinschaft geworden. Sie wagen es, ihre Versprechen zu brechen, weil sie von der westlichen Hegemonie mit den USA im Zentrum geschützt werden. Washington hat bereits viele andere westliche Länder entführt, um sich dieser Hegemonie anzuschließen und eine verzerrte internationale Ordnung zu schaffen und aufrechtzuerhalten.

Es ist zu erwarten, dass einige von den USA geführte westliche Länder die so genannten Werte weiterhin als Vorwand nutzen werden, um ihre kollektive Hegemonie zu verteidigen und andere unter internationalen Regeln und Ordnungen zu ihren Gunsten zu schikanieren. Solange eine solche Vorherrschaft besteht, wird die Welt weiterhin Opfer von Machtpolitik sein und nicht ein Ort voller Gerechtigkeit und Fairness.

Alarm beim Hamburger Fachmagazin für Feindbildpflege: der deutsche Michel läßt es an völkischer Glaubensfestigkeit fehlen und wird zunehmend Opfer von Feindpropaganda! Wie das? Haben denn nicht „Spiegel“ und alle anderen Leitmedien seit Jahr und Tag dem Deutschen eingebläut, wer die Guten und wer die Bösen sind?

Das kann nur EINEN Grund haben: der Russe steckt schon wieder dahinter! Obwohl wir seine bei uns tätigen Medien allesamt zensiert und verboten haben, treibt dieser Erzfeind aller wertewestlichen Ordnung und Aufsicht über den Planeten weiter sein ideologisches Unwesen und – schluck! – führt „Kampagnen“, die den Bürgern Dinge „weismachen“, die wir vorher schwarz bzw. bunt gemalt haben.

Wie zum Beispiel das Vorrücken unserer Regenbogen-Friedenstruppe NATO an die russischen Grenzen (unmöglich und perfide, wie der Russe DARIN eine Bedrohung sehen kann!) oder den von uns inszenierten Putsch in der Ukraine, um dieses Land mit Hilfe von NATO, Nazis und vielen Milliarden US-Dollars zum Frontstaat gegen Russland umzubauen.

Zum Glück haben unsere weisen Anführer die Gefahr erkannt und rechtzeitig solchen bösartigen russischen „Kampagnen“ gegengesteuert, indem sie unsere guten, treuen Bürger vor deren Einfluss schützen. Das ging ganz einfach: wer jetzt noch dem Iwan seine Geschichten abnimmt, OBWOHL wir ihm doch gesagt haben, wie er zu meinen hat, der wird durch die Änderung des §130 ganz empfindlich bestraft, nämlich mit bis zu drei Jahren Haft und empfindlichen Geldstrafen. Denn wer nicht hören will muß fühlen, auch beim freien Meinen!

Wär doch noch schöner, wenn wir dem Feind im Osten einfach erlauben würden, seine Lügenmärchen zu verbreiten; diesmal soll er nämlich nicht die Gelegenheit erhalten, UNSERE Version der Geschichte praktisch (und direkt in Berlin) zu widerlegen.

Hass und Hetze für Freiheit und Demokratie: Desinformationskrieger warnen vor Desinformation

Auf der Suche nach dem korrekten Namen des Herausgebers des “Sakers” (https://thesaker.is) ist diese Website in den Suchergebnissen aufgetaucht.

Ihre Information über das Saker-Blog ist ein derogativer Hetzartikel , eine Art herablassend-überhebliche selbstgerechte Schmähung, die einen als Leser des „sakers“ erstmal ungläubig stutzen, aber schon ahnen läßt, dass hier wohl Desinformationskrieger des Wertewestens unterwegs sind.

Und richtig: ein Durchklicken der Site gibt den Blick frei auf dasselbe massive ideologische Eifertum in allen Themenfeldern: immer ist der Russe schuld. Das Ganze ist allerdings kein Sektenportal irgendeines russophob durchgeknallten Kalten Kriegers, sondern eine hochoffizielle Website der EU, nämlich ihrer Stelle zur Bekämpfung russischer Desinformation.

Gebt euch das, Leute. Zugegeben, es ist schwer, den fanatisierten paranoiden Irrsinn dieser Texte ohne eine Mischung aus Verdutztheit, Ekel und angewiderter Amüsiertheit zu lesen. Aber es ist wichtig zu wissen, in welchem Geisteszustand die Machthaber des deutsch-europäischen Staatenbundes sich befinden, in welchen absolut wahnwitzigen und doch so seriös und demokratisch-vernünftig daherkommenden Duktus die Ideologen des europäischen Imperialismus ihre Anmaßung und ihre Hybris formulieren.

Es ist gleichzeitig witzig und widerlich, sowohl absurd wie erschreckend:

https://euvsdisinfo.eu/

Nachrichten aus dem Reich der Finsternis: im Russen schlummert DAS UNGUTE!

Das Hamburger Ostfrontmagazin, in dem der gute alte „Stürmer“ sich spiegelt, barmt über die völlig unverständliche Neigung des Russen (insbesondere des Hauptstadt-Russen), sich eher die Gründe seiner Regierung für die Militäroperation im Nachbarland einleuchten zu lassen als die berechnenden Lügen, die der kollektive Westen über „Putins völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine“ erzählt.

Der zuständige Reporter, der vor Ort – „seit 14 Jahren“! – aus der Hauptstadt des Dämonenreiches berichten darf, will Bekannte in „seinem“ Moskau nicht wiedererkennen! Haben sie sich gesichtoperieren lassen? Verkleidet? Fett geworden?

Nein, sie teilen nicht die Sicht auf die Spezielle Militäroperation, die Journalisten wie „Spiegel“-Mann Esch so selbstverständlich drauf haben, dass sie sie nicht einmal erlernen müssen:

Der Russe ist schuld, weil er IMMER schuld ist!

Und er ist immer schuld, weil er ein verschlagener Bösewicht voller großreichpolitischer Ambitionen ist (etwas, das einem Deutschen nie im Leben einfallen würde). Schließlich, um den Zirkelschluss freiheitlich-demokratischer Logik zu komplettieren:

Ein verschlagener Bösewicht ist der Russe natürlich, weil er – RUSSE IST!

Der Beweis dafür liegt wieder mal in der Natur dieses fiesen Menschenschlags: „Da ist etwas Ungutes, das tief in den Leuten sitzt“.

Moderne demokratische Rassentheorie braucht eben keine Physiognomie-Schaubilder und Schädelvermessung. Ein demokratischer Redakteur erkennt die autokratische Ader des dort im Osten vorherrschenden Volksstammes schon an dem „Unguten“, das dieser in sich trägt – vermutlich ein fahler Abglanz des diabolisch Unguten, dass den Russenherrscher mit den eigenen Kriegen charakterisiert.

Ein bislang unbekanntes Niveau an absichtlicher Desinformation der Bevölkerung durch Regierungen und Medien

Im letzten Round Table von Gonzalo Lira (wurde gestern gestreamt) wurde über die Intensivierung und Hysterisierung der westlichen Desinformation und Propaganda gesprochen.

Alle Teilnehmer (Alexander Mercouris/The Duran, Brian Berletic/The New Atlas , Yves Smith/Naked Capitalism und Gonzalo) waren sich einig, das wir nicht nur ein bislang unbekanntes Niveau an absichtlicher Desinformation der Bevölkerung durch Regierungen und Medien erreicht haben, sondern dass es umso verlogener wird, je mehr sich abzeichnet, dass die Niederlage des Westens in der Ukraine vermeidlich ist.

Tenor: die westliche politischen Eliten sind dermaßen tief in die Ukraine-Sache verstrickt (im Klartext: haben dermaßen viel persönliches und finanzielles Interesse daran, das Ukraine-Projekt immer weiter am Köcheln zu halten), dass sie auch gegen ihr besseres Wissen (welches sie haben, schon aufgrund der Geheimdienstinformationen, die ihnen zugänglich sind) der Bevölkerung vorlügen, man müsse jetzt nur noch ein bißchen Geduld haben, noch ein bißchen mehr Geld, mehr Waffen, mehr Unterstützung schicken, dann würde die Ukraine schon gewinnen.

Und DAZU muss die Bevölkerung mit der pro-ukrainischen Propaganda bombardiert werden, so wie die Ukraine POW-Lager in Donezk bombardiert, oder die Donezker Bevölkerung mit Petal-Minen – was beides, zumindest in der britischen Presse genau umgekehrt dargestellt wird: der Russe war’s! (natürlich wieder).

Hintergrund laut der Diskutanten: ein im kollektiven westlichen Unterbewusstsein verbreitetes Überlegenheitsgefühl gegenüber Russland, das es den politischen Eliten einfach macht, die Leute darin anzusprechen und ihnen das Narrativ aufzutischen, dass die harmlose, nette Ukraine sich vor den bepelzten, kulturlosen russischen Steppenbewohnern in die kulturreichen liberal-demokratischen Arme Europas retten muß. Auf diese psychologische Basis fällt die offizielle Russophobie der Herrschenden und trägt dort reichliche Früchte.

Abteilung „Unternehmen Barbarossa 2.0“

Gesine weiß halt Bescheid: der Russe BRAUCHT einfach eine Niederlage. Und zwar eine, die er richtig spürt. Eine, von der er nicht mehr aufsteht – außer in Einzelteilen, die WIR bestimmen.

Das wusste vermutlich schon Gesines Opa beim letzten (leider gescheiterten) Versuch, dem Russen diese Niederlage zu verpassen, und hat’s an sein gelehriges grünes Enkelkind weitergegeben.

Gesine weiß auch so gut Bescheid über das, was der Russe und seine slawische Knechtsseele braucht – nämlich eine endgültige Niederlage vornehmlich durch Deutsche – weil sie fünf Jahre als Deutschlandradio-Korrespondentin in Moskau gearbeitet hat und über die Russenhauptstadt Folgendes zum besten zu geben weiß:

„Moskau ist eine Stadt zum Erleben, nicht zum Leben. Es wird stressig, das ist klar. Dann besetzt Russland auch noch die Krim.“

Danke, alles klar, Gesine.