Russe k.o.! Ukrainische Armee an allen Fronten siegreich!!Sensationelle Erfolge der tapferen Krieger Selenskijs!!!

Jedenfalls wenn man dem Frontmagazin „Spiegel“, einem ehemaligen Nachrichtenmagazin, glaubt. Diese Gazette glaubt nämlich den Verlautbarungen aus dem Führerbunker in Kiew und präsentiert uns einen Schlachtenverlauf, der alles auf den Kopf stellt, was wir bisher hörten und lasen!

Gottseidank, möchte man seufzen, es besteht also noch Hoffnung für Freiheit, Recht und Demokratie, die in der Ukraine so tapfer verteidigt werden gegen „Russlands Angriffskrieg“ – damit man nie vergißt, wer hier der Böse ist, bringt der „Spiegel“ diese Redewendung in jeder seiner Meldungen über den Ukrainekonflikt mindestens einmal unter.

Geschichten, die die Medien schrieben: Retrograde Zeitreise des Sohnes eines Assad-Opfers

Nach dem befreiten „Folteropfer“, das beim Aussteigen aus dem Taxi dummerweise auf dem falschen Bein humpelte, hier der neueste Coup unserer rechtschaffenen, freiheitlichen und faktenbasierten Medien:

Ein Junge, dessen Vater vom grausamen und brutalen Diktator Assad über Jahrzehnte im Saydnaya-Gefängnis eingekerkert wurde, so dass erst jetzt, nach der Befreiung durch vorbildliche, LBGTQ+-konforme Rebellen, Kinder sich auf die Suche nach ihren in den Verliesen des Regimes verschwundenen Verwandten machen können.

Kinder, die ihren Vater länger nicht gesehen haben, als sie auf der Welt sind! Aber das macht dann schon auch nichts mehr, wenn man dem westlichen Publikum Gräuelgeschichten über den zum Feind erklärten, endlich besiegten politischen Gegner auftischen möchte.

„Bild empört sich für dich“

Das Kot-Einwickelpapier mit den großen Buchstaben wirft sich wieder als Anwalt der kleinen Leute in die Brust, während die Eigentümer und Herausgeber dieses Drecksblattes genau zu denen gehören, in deren Auftrag und Interesse die politischen Verwalter des Kapitalstandortes dem lieben Volk all diese schönen Rechnungen aufmachen und ungefragt aufdrücken.

Damit die ohnmächtige Wut der Geschröpften sich nicht gegen die Schröpfer richtet, wird ihnen das Ventil „Bild empört sich für dich“ angeboten. Dass dabei auch „der Tod“ als eine der vielen Sachen aufgezählt wird, die teurer werden, ist wiederum ein schöner Winkelzug des Weltgeistes.

Fakten über Russland: Verbindung unterbrochen!

Wunderschöne Realsatire aus den staatlich kontrollierten Sendeanstalten Deutschlands: die erkennbar ahnungslose Tante, die die „Wirtschaftsnachrichten“ vom Spickzettel abliest, verkündet den Zuschauern, wie schlimm es um die russische Wirtschaft steht, barmt heuchlerisch, wo das noch alles enden soll und fragt hoffnungsvoll, ob das vielleicht auch „etwas Gutes für die Ukraine“ bedeuten kann.°

Dann soll ein Experte den Fernsehkonsumentrn erläutern, wieso Russland jetzt in einer tiefen und potentiell katastrophalen Wirtschaftskrise steckt. Kaum relativiert der Fachmann die laienhafte Propaganda der Stichwortableserin und referiert ein paar Eckdaten der russischen Wirtschaft (3-4% Wachstum, Vollbeschäftigung, Problem mitnichten Rubelkurs, sondern Arbeitskräftemangel), entgleist der Gesichtsausdruck der Börsenberichts-Dummliesel und die Verbindung zum Experten ist plötzlich „abgebrochen“:

Western censorship works simply. It is forbidden to tell the truth.

The saga of how the German Channel One made a fool of itself on live TV

— On the air of “Propaganda Hour,” our expert will now tell you how bad everything is for the Russians.
— Everything is fine for the Russians!
— Hello? Hello? I can’t hear you, you’re disappearing… Oh, how untimely the interference started!“

Quelle: Quelle: https://t.me/s/kanzlerdaddy

BRICS-Gipfel und NATO-Medien: Der Geifer geht weiter

„Wenn wir schon darüber schreiben müssen, dann aber so negativ und herablassend wie möglich – DEN Erfolg gönnen wir dem Russenteufel im Kreml auf keinen Fall!!“ scheint das Motto der imperialen Journaille zu sein, die sich auch am dritten Tag des BRICS-Gipfels in Kazan nicht einkriegen kann vor Häme, Hass und Hetze gegen eine Veranstaltung, die den Abstieg des Kollektiven Westens überdeutlich macht, wenn nicht besiegelt.

Das Hamburger Fachblatt für angewandte Machthaberpsychologie prescht mal wieder mit den schönsten journalistischen Sudelperlen hervor und räumt in der Kategorie „Wenn wir den Himmel grün nennen und den Wald blau, glaubt uns das bestimmt jeder“ die Medaille für unfreiwillige Komik der Extraklasse ab:

Das BRICS-Treffen, die größte und am hochkarätigsten besetzte Versammlung von Staats- und Regierungschefs, die dieses Jahr stattfindet, ein Treffen, bei dem alles was Rang und Namen in der Globalen Mehrheit hat, sich in einer Stadt mit über tausend Jahren Geschichte in geradezu festlicher Atmosphäre einfindet – dieses Treffen ist beim „Spiegel“ eine Art Verschwörertreffen der 11c hinten im Schulhof, weil alle vom Direktor Rauchverbot gekriegt haben:

„Kremlchef Putin hat mehrere Schwellenländer zum Austausch geladen“

Desweiteren werden wir informiert, dass der UN-Generalsekretär „trotz vorheriger Kritik (kam)“ und seine Anwesenheit deswegen „umstritten“ war – umstritten bei wem? Das verrät uns der „Spiegel“ lieber nicht, den umstritten war dieser Besuch höchstens im Führerbunker in Kiew und bei dessen westlichen Kuratoren. Wenn der UN-Generalsekretär nicht zum größten internationalen Spitzentreffen des Jahres erscheint, wozu ist dann eine Organisation wie die UN gut?

Solche Fragen dürfen mediale Rektalwürmer wie die „Spiegel“-Journalisten natürlich weder sich noch der Leserschaft stellen, da ihre Darstellung aller Ereignisse, die auch nur entfernt mit Russland zu tun haben, unbedingt der emotional-obsessiven Russophobia und der gehässigen Niedertracht zu folgen. hat, mit der sie die wertewestliche Hegemonie verteidigen – auch oder gerade, wenn jeder sehen kann, dass es diese schon nicht mehr gibt.

BRICS-Treffen in Kazan: Es darf gegeifert werden – Westmedien mit Schnappatmung

Auch am zweiten Tag des BRICS-Treffens in Kazan ringt die westlichen Propagandajournaille sichtbar noch um Fassung und versucht, zwischen Berichterstattungspflicht und ideologisch geforderter Feindseligkeit gegen die Abweichler vom rechten NATO-Weltherrschaftspfad zu lavieren.

Kein einziges Medium bringt es Erwignis des Jahres dorthin, wo es – gemessen an der Wichtigkeit und den Auswirkungen auf den gesamten Globus – hingehört, nämlich auf die Titwlseiten bzw. in die „Breaking News“. Im Gegenteil, die meisten Zeutungen und Websites der westlichen Leitmedien verstecken Meldungen über BRICS auf eine Weise, das man sie erst über die Suchfunktion findet. WAS man dann findet, sind häufig schülerzeitungshafte Versuche, das Treffen und das gesamte BRICS-Bündnis herabsetzend und hochnäsig zu bekritteln.

Dabei tut sich besonders ein ehemaliges liberales Käseblatt aus Frankfurt hervor, dessen Leitartikel vor Gehässigkeit trieft und dem man in jeder Zeile das Bemühen des Schreibers anmerkt, Russland anstinken und BRICS lächerlich machen zu wollen. Der Umstand, schlicht niemals vom eingebildeten hohen Roß wertewestlucher Überlegenheit absteigen zu können, kennzeichnet allerdings auch die meisten sonstigen Kommentare und (notdürftig als „Nachrichten“ getarnte) Meinungsartikel.

Vergleichsweise zurückhaltend noch die „Tagesschau“ („Putin g nicht so isoliert“), erstaunlicherweise halbwegs realistisch ausgerechnet die „Rheinische Post“, die immerhin einräumen muss, dassBRICS die G7 überholt hat.

Oh wie ist das schön….

Während in Kazan das BRICS-Treffen beginnt, quälen und winden sich die NATO -Medien mit der eigentlich unerwünschten, nachrichtenmäßig aber leider unvermeidlichen Notwendigkeit, über dieses Ereignis berichten zu müssen.

Immerhin trifft sich im Rahmen dieses Gipfels der angeblich „isolierte“ russische Präsident mit zahlreichen Staats- und Regierungschefs, darunter denen einiger der wichtigsten und mächtigsten Länder der Welt wie Indien und China.

Die medialen Verlautbarungsorgane der wertewestlichen Suprematie sehen sich in der Klemme – und lösen sie, indem sie das Treffen, vermutlich das wichtigste politische Ereignis in 2024, kleinreden, bekritteln, als propagandistische Übung Putins hinstellen usw. oder es (wie die britische Presse) gleich ganz ignorieren.

Es ist für Freunde Russlands und der multipolaren Welt eine erquickliche Gaudi, der in Bezug auf die BRICS-Gruppe von Angst, Neid, Eifersucht und ignoranter Hybris zerfressenen Journaille des Wertewestens beim Sudeln und Geifern zuzuschauen.

Freiheit, die sie meinen: Zensur und Verfolgung abweichender Meinungen im Freien Westen

In einem längeren Artikel nimmt Scott Ritter Stellung zu dem (durchsichtigen) Vorwurf der US Administration (genauer: des Blinken-Außenministeriums), er wäre ein „russischer Einflussagent“, weil er u.a. für RT schreibt und produziert und damit gegen den „Foreign Agent Registration Act“ (FARA) verstoße.

Sein eigentliches Vergehen aus Sicht des amerikanischen Außenamtes, das ihm das FBI ins Haus schickte und alle elektronischen Geräte und sämtliche Unterlagen (auch völlig sachfremde) konfiszierte: Scott Ritter widerspricht dem Regierungs-Narrativ über das Ukraine-Projekt und stellt der US-Propaganda die Fakten gegenüber.

Nach einem Exkurs über seine umfangreichen Erfahrungen mit US-Mainstream-Medien, für die Ritter häufig tätig war, schreibt er folgendes (es ist davon auszugehen, dass es in Deutschland – wo die zwangsgebührenfinanzierten Hauptsender dem DIREKTEN Zugriff des Staates unterworfen sind – genauso aussieht):

Ich war schockiert, als ich in den „Kriegsraum“ von CNN geführt wurde, wo die Produzenten bereits mit dem Pentagon zusammenarbeiteten, um Reporter in militärische Einheiten einzubetten. Meine Fragen zu diesem Ausmaß an Absprachen führten dazu, dass CNN kurz darauf das Interesse an mir verlor.

Das Fazit ist: Ich habe die amerikanischen Mainstream-Medien aus nächster Nähe erlebt.

Es gibt keinerlei Integrität, wenn es darum geht, faktenbasierte Wahrheiten zu berichten.

In jedem Fall, den ich erlebt habe, waren die Nachrichtenorganisationen dieser verschiedenen Medienunternehmen buchstäblich der US-Regierung untergeordnet und übernahmen ihre Aussagen direkt vom Weißen Haus, dem Außenministerium oder dem Pentagon.

Kurz gesagt, diese Nachrichtenorganisationen produzierten keine Nachrichten, sondern amerikanische Propaganda, die darauf abzielte, das breitere amerikanische Publikum über kritische Fragen von Krieg und Frieden zu täuschen.

Die Nachrichtenorganisationen, die ich aus erster Hand beobachten konnte, waren eher repräsentativ für staatlich kontrollierte Medien als für eine freie Presse.

Und wenn ich auf der Grundlage meiner persönlichen Erfahrungen das Niveau der journalistischen Integrität zwischen diesen US-Medien und RT vergleichen und gegenüberstellen soll, gewinnt RT ganz klar.

Wenn es um die Berichterstattung über politisch heikle Inhalte geht, wie z. B. die militärische Sonderoperation, bin ich ebenfalls auf der Seite von RT.

Die Regierung Biden hat offen zugegeben, dass sie nachrichtendienstliche Informationen, von denen sie weiß, dass sie falsch oder irreführend sind, absichtlich freigibt, um sie an die Mainstream-Medien weiterzugeben, damit diese die Berichterstattung kontrollieren können.

Nicht, um die Wahrheit zu sagen.

Ich hatte im Laufe der Jahre die Gelegenheit, mehrere RT-Journalisten und Reporter zu treffen und mit ihnen zusammenzuarbeiten, die über die militärische Sonderoperation berichten.

Jeder einzelne von ihnen hat bei der Berichterstattung tadellose Integrität bewiesen.

Ich hatte auch die Gelegenheit, mit vielen der Quellen, auf die sich die RT-Journalisten für ihre Berichterstattung stützen, in Kontakt zu treten und sie zu interviewen, und kann sagen, dass die Einschätzungen, die ich als unabhängiger Analyst treffe, oft denen der RT-Journalisten entsprechen.

Nicht, weil wir, wie in den Vereinigten Staaten, nach demselben von der Regierung diktierten Drehbuch arbeiten – die russische Regierung hat nie versucht, mir irgendeine Erzählung zu diktieren, und RT auch nicht.

https://open.substack.com/pub/scottritter/p/russia-has-never-tried-to-dictate?

Mit dem Feind reden: unausdenkbare Ketzerei!

Ein verantwortlicher europäischer Politiker besucht den Kriegsgegner, um Friedensmöglichkeiten auszuloten und zu versuchen, Raum für Diplomatie, Gespräche und Imteressenausgleich zu schaffen. Die kollektiven europäischen Kriegshetzer in Politik und Medien schäumen daraufhin vor Wut und Empörung und überbieten sich in Verurteilungen des gesprächsbereiten diplomatieorientierten Politikers, dessen Land zu ihrem großen Ärger für ein halbes Jahr den EU-Vorsitz innehat.

Die menschliche Qualle, die in Berlin als Kanzler posiert und von dort aus die US-Interessen vertritt, hatte im Vorfeld schon klargemacht, dass das Ukraine-Projekt nur mit einem Siegfrieden, diktiert durch die NATO, enden kann. Alles andere wäre nämlich ein Siegfrieden des Dämonenfürsten im Kreml, weshalb an jedwede normalen politischen und menschlichen Umgangsformen wie Gespräche, Verhandlungen, gegenseitiges Zuhören usw., mit dem Gottseibeiuns im Reich des Bösen auf keinen Fall zu denken sei. Stattdessen müsse der verlorene Stellvertreterkrieg in der Ukraine weiter mit Waffen, Geld und markigen Sprüchen befeuert werden, so Olaf der Vergeßliche.

Soweit sind wir gekommen in dem Wahnsinn, den die washingtonhörigen europäischen Eliten, getreue Lautsprecher der US-Oligarchie, ihren Bürgern aufzwingen. Ihren Bürgern, die sie wie Geiseln ihres zerstörerischen Kriegskurses in einer beständigen Abwärtsspirale von Verarmung, Aufrüstung, Kriegsgeschrei und pathologisch hysterischer Russophobie gefangen halten: