Selenski wird ehrlich: „Tiere“ greifen Kinderklinik in russischer Stadt an

Selenskij im Interview mit der „Bild“-Zeitung: seltener Moment der Ehrlichkeit oder schon fortgeschrittene Zerrüttung des Gehirns durch den Drogenmissbrauch?

Er beklagt sich über den Angriff auf eine Kinderklinik in Mariupol in der Volksrepublik Donezk, Russland. Wer macht sowas, fragt sich der seit 01. April illegitime “Präsident“ der ehemaligen Ukraine, und hat auch gleich die Antwort parat: es sind „Tiere, die sowas veranlassen“.

Da Russland seine eigenen Städte und Territorien sowenig angreift wie es sein AKW in Saporischja bombardiert (und schon gleich nicht das vor fast zwei Jahren befreite Mariupol, das gegenwärtig in atemberaubenden Tempo wieder aufgebaut wird), können Selenskijs Aussagen also nur als Beschreibung der eigenen Truppen verstanden werden. Denn es ist die ukrainische Armee, die mit den Restbeständen ihrer Mannschaften und Munition russischen Gebiete angreift und bekanntlich vor keinem Angriff auf zivile Ziele zurückschreckt.

Erstaunlich, dass es den stets beflissenen „Bild“-Redakteuren nicht aufgefallen ist, mit was für einem delirischen Unsinn sich der noch amtierende Machthaber des Kiewer Regimes hier um Kopf und Kragen redet.

Mariupol, DNR/Russland: Newsky Residential Complex