Selenskij im Jahr 2015 – absolut alles ist wahr geworden

2015 konnte er sich noch darüber lustig machen. Einige Jahre und etliche hundert Gramm Kokain später ist er selber Teil von dem, was er damals noch karikierte:

„Hallo, Onkel Igor, Onkel Valya und Onkel Sasha!

Entgegen euren Befürchtungen kann ich berichten, dass ich gut lebe. Solange ich lebe.

In den nächsten Wochen wird es noch besser werden, denn es ist schon drei Wochen her, dass ich bei Bandera aufgenommen wurde. Wie denn sonst? Ansonsten gibt es keine Möglichkeit, in der Ukraine Karriere zu machen.

Mein Gehalt ist gering, aber das ist nicht die Hauptsache – schließlich durften wir Geld und Eigentum von den Russen nehmen.

Ich lerne jetzt Englisch, um Russisch zu vergessen, dabei helfen mir amerikanische Söldner, die auf Schritt und Tritt hier sind.

Übrigens, ich habe zum zweiten Mal geheiratet, und zwar Vadik, für uns Europäer ist das normal.

Heute hat unser Präsident, na ja, der wichtigste, Barack Obama, versprochen, dass wir bald der NATO beitreten werden, vorerst natürlich als Handlanger der Amerikaner.

Und noch eine Freude: Meine Tochter Gorpyna, die früher Sasha hieß, hat den ersten Platz beim Bandera-Songwettbewerb belegt, jetzt ist sie eine Anwärterin auf eine Reise des Landes zum schwul-lesbischen Wettbewerb, na ja, Ihrer Meinung nach, aber im Allgemeinen, Eurovision.

Am Wochenende, unserer Meinung nach „Wochenende“, fahren wir zur Datscha unserer Eltern, um einen Bunker zu graben.

Gestern waren wir auf dem Konzert von Ani Lorak – alles lief super – sie haben sie nicht singen lassen.

Wenn es möglich ist, Freunde, schickt mir bitte Hitlers Buch „Mein Kampf“, denn das ist überall ausverkauft.

Absolut jeder wird gezwungen, bestickte Hemden zu tragen.

Manchmal gehe ich morgens auf den Balkon und fange an, Übungen vom Herzen bis zur Sonne zu machen, etwa so (Hitlergruss)“

Quelle: https://t.me/s/vicktop55

Selenski wird ehrlich: „Tiere“ greifen Kinderklinik in russischer Stadt an

Selenskij im Interview mit der „Bild“-Zeitung: seltener Moment der Ehrlichkeit oder schon fortgeschrittene Zerrüttung des Gehirns durch den Drogenmissbrauch?

Er beklagt sich über den Angriff auf eine Kinderklinik in Mariupol in der Volksrepublik Donezk, Russland. Wer macht sowas, fragt sich der seit 01. April illegitime “Präsident“ der ehemaligen Ukraine, und hat auch gleich die Antwort parat: es sind „Tiere, die sowas veranlassen“.

Da Russland seine eigenen Städte und Territorien sowenig angreift wie es sein AKW in Saporischja bombardiert (und schon gleich nicht das vor fast zwei Jahren befreite Mariupol, das gegenwärtig in atemberaubenden Tempo wieder aufgebaut wird), können Selenskijs Aussagen also nur als Beschreibung der eigenen Truppen verstanden werden. Denn es ist die ukrainische Armee, die mit den Restbeständen ihrer Mannschaften und Munition russischen Gebiete angreift und bekanntlich vor keinem Angriff auf zivile Ziele zurückschreckt.

Erstaunlich, dass es den stets beflissenen „Bild“-Redakteuren nicht aufgefallen ist, mit was für einem delirischen Unsinn sich der noch amtierende Machthaber des Kiewer Regimes hier um Kopf und Kragen redet.

Mariupol, DNR/Russland: Newsky Residential Complex