Geschichten die „Der Spiegel“ schrieb: es geht immer noch eine Umdrehung verheuchelter

Sind diese Meldungen eines Hamburger NATO-Blättchens nicht wunderbarster Ausdruck des grassierenden Irrsinns namens Imperialismus?

Zwar ist es dem „Spiegel“ eine Schlagzeile wert, wenn über einen Dressurreiter zu viele Details der branchenüblichen Tierquälerei ans Licht kommt, aber klar ist: Tierquälerei muß irgendwie leider sein, damit sich das Geschäft der „Investoren“ mit dem Pferdehandel lohnt.

Weiter unten eine Nachricht über einen der seriösen Kriminellen, die vermittels und durch ihre Tätigkeit als Funktionsträger des deutschen Imperialismus für (allerdings hauptsächlich anderswo, vor allem in der Ukraine) reichlich anfallende Leichen gesorgt haben:

Die betreffende Charaktermaske – einstmals als Außenminister maßgeblich an der Einfädelung des Staatsstreiches in der Ukraine beteiligt, jetzt als nomineller Vorsteher des Kapitalstandortes zuständig für ideologische Erbauung und moralische Aufrüstung angesichts ihr ungemütlicherer Lebensbedingungen für die Bevölkerung – stellt auch gleich mal klar, WIE moderne Demokraten dem „sehnlichen Wunsch nach Frieden“ am besten gerecht werden: mit noch mehr und immer mehr WAFFEN für das naziverseuchte Regime, das in Kiew unseren Krieg gegen den Russen führt!

So fügt sich weihnachtsmäßig alles zum Ganzen, und der Nachweis, dass gerade in der Jahreszeit, zu der die wundergläubigen Christen ihren wundertätigen Messias feiern, die marktwirtschaftsübliche Heuchelei immer neue Dimensionen erreicht, ist mal wieder aufs Schönste erbracht.