Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus: Hyänen unter sich

Der deutsche und der französische Imperialismus (deren jeweiligen herrschenden Klassen noch nicht einmal untereinander einig sind) wetteifern miteinander um die Führung der europäischen Kriegsanstrengungen gegen Russland.

Gleichzeitig positionieren sie sich als EU-Mächte gegen die transatlantische Vormacht, die sich aus dem Ukraine-Projekt zurückzuziehen beginnt, da Washington seine schwindenden Ressourcen für den als entscheidend betrachteten Krieg gegen China schonen will.

In diese Situation platzt die Veröffentlichung konkreter Angriffsvorbereitungen gegen die Russische Föderation durch die deutsche Regierung und macht die unterschwelligen oder offenen Konfliktlinien zwischen den konkurrierenden imperialistischen Hyänen sichtbar.

Scott Ritter nimmt die Weltkriegsbemühungen der unseligen Ampelregierung aus US-Sicht unter die Lupe:

„If Germany ever did facilitate the use of Taurus missiles to take down the Kerch Bridge, that’s an act of war that Russia would retaliate. And that retaliation would more than likely lead to a direct conflict with NATO and the United States, which would lead to a general nuclear war and then we all die.

That’s the stakes here. This isn’t a game. We’ve allowed Germany and France – the Germans with the Taurus missiles, France talking about sending troops over – to hijack the national security of the United States.

We are on a path towards a war that will be global ending – and we don’t have congress talking about it, we don’t have the president being honest with the American people, we’re pretending that it isn’t happening. But it is happening.“

Deutschland im Krieg: Jetzt wird’s ernst (wenns nicht so lächerlich wäre, wie sie sich winden und biegen um ihre Beteiligung abzustreiten)

Meine Herren, fliegt den NATO-Weltkriegern das Ding gerade um die Ohren.

Von der Missionsplanung bis zum beiläufigen Eingeständnis, wie tief man als NATO bereits verwickelt ist in den Krieg gegen Russland, von militärisch-technischer Fachsimpelei bis zur konkreten Angriffbestimmung eines terroristischen Anschlags auf russische Infrastruktur.

We dieser Mitschnitt echt ist (und daran dürften keine Zweifel bestehen – nicht einmal die NATO-Medien machen sich die Mühe, es abzustreiten), dürften Olaf der Vergeßliche und die Berliner Ostlandkrieger sich nicht wundern, wenn es demnöchst Iskanders, Kinshals und Zirkons auf deutsche Ziele regnet.

Dazu passt übrigens ein Hinweis, den Alexander Mercouris laut seines vorgestrigen Videos (https://theduran.locals.com/post/5330100/ukr-defences-disintegrate-rapid-rus-advance-3-key-villages-fall-syrsky-blames-commanders-atacms) von einer Quelle erhalten hat, die mit dem Kriegsgeschehen in der Ukraine eng vertraut ist und die er für vollständig integer hält: laut dieser Quelle befinden sich bereits deutsche Taurus in der Ukraine und das einzige „Problem“ der Berliner Regierung sei, eine Methode zu finden, die Marschflugkörper auf der Basis einer unangreifbaren Rechtsgrundlage an die Ukrainer zu übergeben und sie zum Einsatz zu bringen.

Jetzt ist’s jedenfalls raus, wer tatsächlich den Krieg gegen Russland führt und wie tief das westliche Kriegsbündnis darin verwickelt ist.
Die Briten sind maximal angepisst, weil Olaf der Vergeßliche preisgegeben hat, dass britische und französisches Militär bereits in der Ukraine tätig ist. Den Berliner Ostlandkriegern geht es lediglich um den Schein, dass Deutschland nicht am Krieg beteiligt sei, während sie unterhalb der Schwelle direkter Entsendung von Bundeswehrsoldaten nach Leibeskräften gegen Russland Krieg führen.

Der russische Präsident hat anlässlich seiner jährlichen Ansprache an das russische Parlament und zeitlich passend zur Veröffentlichung des angehörten Gesprächs der deutschen Militärs unmissverständlich klargestellt, auf was sich die wertewestlichen Weltkriegern einlassen, wenn sie die in dem Gespräch erörterten Pläne umsetzen: ein solcher Angriff auf russisches Territorium wird den entsprechenden Gegenschlag auf das Territorium der Staaten zur Folge haben, die die Waffen liefern und der ukrainischen Armee zu ihrem Einsatz verhelfen. Die Hyperschallwaffen der russischen Armee – speziell die laut Putin bereits in der Ukraine eingesetzte Zirkon – brauchen von Kaliningrad aus ganze zwei oder drei Minuten bis Berlin.

Simplicius the Thinker gibt einen Überblick über die monumentale Panik, die die westlichen Strategen angesichts der ukrainischen Niederlage erfasst hat – und über die immer irrwitzigeren Weltkriegsszenarien, die sie ganz offensiv planen:

https://open.substack.com/pub/simplicius76/p/bundeswehr-wiretap-bombshell-german?r=ljeix&utm_medium=ios

Der Stand der Dinge: hoffnungslos

Die NATO befiehlt weiteres Massensterben in ihrem Krieg gegen Russland, den das Kiewer Regime bis zum letzten Ukrainer durchführt.

Ein „Bundeskanzler“, der besser als Hanswurst und deutscher Statthalter amerikanischer Interessen zu bezeichnen wäre, wird zum Rapport nach Washington einbestellt. Dort erfüllt er getreulich eine Selenskij-ähnliche Rolle und wirbt um mehr Geld und Kriegsmaterial für die Ostfront.

Die deutsche Bevölkerung sitzt paralysiert von immer ungemütlicheren Lebensumständen und schaut sich das an, während Staats- und Konzernmedien ihr erklären, dass dort Freiheit und Demokratie gegen einen völlig grund und anlaßlosen Angriff durch Russland verteidigt werden.

Die Welt außerhalb der wertewestlichen Filterblase orientiert sich derweil auf die entstehende multipolar Weltordnung, die bereits jetzt in einer nie für möglich gehaltenen Dynamik die alte imperialistische Weltordnung westlicher Hegemonie und Erpressungsmacht hinter sich lässt und dabei Europa nach und nch in eine abgehängte Region des Planeten verwandelt.

Vernünftige Menschen in Europa verzweifeln an der bodenlosen Dummheit und der kriminellen Kurzsichtigkeit der hiesigen herrschenden Eliten und denken über passende Exile oder geeignete Drogen nach.


Wie man es richtig sagt:
In die Ukraine
In der Ukraine“

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