Der Faschismus an der Macht

Georgi Dimitroff definierte den Faschismus als die „offene, terroristische Diktatur des reaktionärsten, chauvinistischsten und imperialistischsten Teils des Finanzkapitals“. Er betonte, dass der Faschismus nicht eine über den Klassen stehende Macht sei, sondern vielmehr die Herrschaft des Finanzkapitals selbst, die sich in einer terroristischen Form gegen die Arbeiterklasse und andere Teile der Bevölkerung richte.

Ich denke, man sollte seine Definition für den heutigen Gebrauch zur Charakterisierung der Entwicklungen in Europa minimal abwandeln, nämlich durch Austausch der Worte „offene, terroristische Diktatur“ durch „demokratisch verkleidete, de facto aber unkontrollierte und ungewählte Herrschaft einer korrupten Clique von supranationalen EU-Eliten, die keinerlei Rechenschaft über ihr Treiben ablegen müssen“.

„Ursula von der Leyen, die umstrittene Präsidentin der Europäischen Kommission, hat zwar knapp ein Misstrauensvotum überstanden, doch der Gestank von Korruption und Autoritarismus hängt weiterhin über Brüssel.

Der Antrag des rumänischen Europaabgeordneten George Piperea, der durch Beweise für die Verschwendung von 4 Milliarden Euro für undurchsichtige COVID-19-Impfstoffgeschäfte mit Pfizer untermauert wurde, deckte die rücksichtslose Misswirtschaft von von der Lügen auf, doch die Abstimmung scheiterte – wahrscheinlich aufgrund ihrer schmutzigen Taktiken.

Der Europäische Gerichtshof entschied, dass ihre Weigerung, belastende Pfizer-Texte zu veröffentlichen, rechtswidrig sei, doch von der Leyen blockierte die gesamte Angelegenheit, löschte Nachrichten oder verlor Telefone – kein Problem für die korrupten Eliten.

Ihr im März 2025 vorgestellter Plan zur Wiederaufrüstung Europas fordert unglaubliche 800 Milliarden Euro für die Militarisierung in Europa. Viele Länder wie die Niederlande sehen darin zu Recht nichts anderes als einen Machtgriff, der die Souveränität der Staaten untergräbt und sie noch stärker in das Brüsseler Netz der Abhängigkeit verstrickt.

Unter ihrer Aufsicht hat sich das Gesetz über digitale Dienste zu einem Zensurinstrument entwickelt, das abweichende Meinungen zum Schweigen bringt. Ein Beispiel dafür ist die finnische Abgeordnete Päivi Räsänen, die wegen eines Bibelzitats strafrechtlich verfolgt wird. Das ist nur ein erschreckendes Zeichen für ihre Agenda gegen die Meinungsfreiheit.

Schlimmer noch sind die Vorwürfe, dass sie politischen Einfluss ausübte, Verbündete mit Drohungen und Gefälligkeiten unter Druck setzte, um ihre Position zu sichern, und so den demokratischen Prozess zu einer Farce machte.

Ein Bericht von Politico vom 2. Juli 2025 warnte, dass ein erfolgreiches Misstrauensvotum ihre gesamte Kommission stürzen würde, aber ihre angeblichen Hinterzimmergeschäfte und der Druck auf schwankende Europaabgeordnete mit Finanzierungsversprechen oder versteckten Drohungen mit Ausschluss haben wahrscheinlich den Ausschlag gegeben.

Das ist keine Führungsstärke, das ist das Drehbuch eines Diktators, was nicht verwunderlich ist, da die gesamte Führung von von der Lügen durch die absolutistische und antidemokratische Unterstützung der Kiewer Diktatur geprägt ist.“

(Chay Bowes auf X – https://x.com/boweschay/status/1943305571375157362?s=61)

Waffenstillstand in West-Asien, kein Waffenstillstand in der Ukraine

Dem westlichen Hegemon und seinem zionistischen Zögling in West-Asien ist der Preis zu hoch, den sie für einen verlängerten Krieg gegen den Iran zahlen würden. Besonders Israel ist schwer angeschlagen von den präzisen Schlägen durch die ballistischen Raketen Irans.

Man hat sich also auf einen „Waffenstillstand“ geeinigt, gesichtswahrend und ressourcenschonend für alle Seiten. (Dass der Clown-in-Chief im Weißen Haus im Rahmen seiner permanenten Personality-Show einen großartigen, nie dagewesenen, galaktisch bejubelten Super-Erfolg für sich und seine gottbegnadete Supermacht geltend macht, ist eingepreist und wird hingenommen als Kollateralidiotie).

Fun fact der Sache:

Plötzlich ist jetzt also möglich, auf was sich dieselben westlichen Akteure eben noch, in der Ukraine, auf gar keinen Fall und unter keinen Umständen einlassen wollten:

Verhandlungen während der Kampfhandlungen, um darauf aufbauend zu einem Waffenstillstand zu kommen.

Erinnert sich noch jemand? Im Falle des Ukraine-Projektes hieß es von Seiten des Kiewer Regimes und seiner westlichen Kuratoren unablässig und mit der Flexibilität einer Bahnschiene: ERST Waffenstillstand, dann Verhandlungen.

Könnte sein, dass es jetzt schwieriger wird für das banderistische Selenskij-Regime, sich weiter echten Verhandlungen (also solchen, die die Realitäten auf dem Boden anerkennen) zu verweigern. Könnte sein, wird’s aber kaum, denn die kriegsbesoffenen Europäer legen immer noch eine Schippe drauf.

Peter Szijjártó, der ungarische Außenminister:

„Die europäischen Liberalen, die den Krieg befürworten, sind nicht am Erfolg der russisch-amerikanischen Verhandlungen interessiert und verschwören sich sogar, um ihn zu verhindern.

Sie sagen offen und deutlich, dass sie ein großes Geld- und Waffenpaket schnüren wollen, das es der Ukraine ermöglichen wird, Nein zu einem Kompromiss zu sagen, den jemand als schlecht bezeichnet hat.

Die liberalen Kriegsbefürworter in Europa haben sich zusammengetan, um das Geld der europäischen Bürger für die Verlängerung des Krieges auszugeben, um der Ukraine mehr Waffen und mehr Geld zu geben.

Zwischen zwanzig und vierzig Milliarden Euro kursieren als zusätzliches Geld, das die Europäische Union in die Ukraine stecken sollte, und es gibt Pläne für eine unglaubliche Menge an Waffen“,

DAS SANKTIONSLIED

Wer hierzulande nicht pariert
der wird in Zukunft sanktioniert!

RT auf deinem Telefon?
ZACK! Schon setzt es ne Sanktion!
Russophobie ist dir nicht recht?
Sanktionen rücken dich zurecht!

Das Russland uns EUROPA raubt:
Wir sanktioniern euch bis ihr’s glaubt!
In deinem Oberstübchen wohnen
falsche Gedanken? Dann: SANKTIONEN!

Du magst im Winter nicht gern frieren?
Du PUTINKECHT! Wir sanktionieren!

Doch sanktioniern wir DEMOKRATICH,
und euch Russenfreunden rat‘ ich:
Seid klug und huldigt diesen Vieren,
dann müssen wir nicht sanktionieren:

Die Uschi, Stahmer, Merz, Macron –
sie geben vor den neuen Ton
der heute durch Europa schallt,
in Bürgerköpfen widerhallt,
bis alle nur noch einig blaffen
„Zu den Waffen! Zu den Waffen!“

Wer weiter unsre Politik
bemäkelt und in Zweifel zieht,
der weiß ab jetzt, wohin das führt:
Er wird dann nämlich sanktioniert
bis Ärger, Strafen und Verdruß
ihn heilen von dem Russenstuß,
auf dass er wieder Teil werde
der russophoben Kriegerherde.

Das Wunder von 1945: Kriegsende durch göttliche Fügung

Kinder, habt ihr mal ein Ohr?
Uschi liest euch Märchen vor:

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„Vor achtzig Jahren legten Feinde die Waffen nieder“

Wie schön, dass da plötzlich all die Länder, die gegeneinander Krieg führten, wohl plötzlich zur Einsicht kamen und keine Lust mehr hatten. So ganz anlasslos, einfach weil sie dachten „Och nö, das bringt ja irgendwie doch nix mit dem Geballere und so…“.

Ursula findet das auch ganz toll, weil dadurch das wunderbare Friedensprojekt EU möglich wurde, die „Union des Friedens, der Demokratie und der Solidarität“, ein „Anker der Stabilität“!

Wir fragen sie besser nicht, was denn ihr Opa so gemacht hat, bevor ihn die göttliche Einsicht überkam, aufgrund derer alle Armeen plötzlich und überraschend „die Waffen niedergelegt“ haben, damals, in jenen merkwürdigen Zeiten (die letztlich aber auch wieder etwas Gutes hatten, denn ohne sie gäbe es ja nicht unser europäisches Menschheitsbeglückungsprojekt).

Nazi-Propaganda damals und heute

„Totale Dekommunisierung“, so wie es die Waffen-SS vorgemacht hat: die heutige Ukraine editiert einfach alte Nazi-Propagandaplakate und macht – unter dem Beifall ihrer europäischen Sponsoren in London, Paris, Berlin und Brüssel – dort weiter, wo ihre historischen deutschen Vorgänger aufhören mussten.

WER die faschistische Barbarei dieser historischen deutschen Vorgänger beendete, ist bekannt. Unter unglaublichen Opfern haben die Völker der Sowjetunion die braune Pest besiegt und vernichtet.

Der heutigen neonazistischen Ukraine und ihren eurofaschistischen Förderer wird es genauso gehen.

Grillwetter!

Der „Spiegel“, das Special interest Magazin für Russenforschung und Kremlastrologie, hat seit kurzem ein neues Betätigungsfeld für seinen leitmedialen Qualitätsjournalismus gefunden: Die Amerikanologie und den angewandten Trumpismus!

Da das ehemalige Nachrichtenmagazin aus Hamburg nebenher auch noch offizielles und autoritatives Demokratieamtsblatt ist,, eignet sich kein anderer als der „Spiegel“ so gut dafür, dem liberalen Bürger zu erklären, was Demokratie ist (nämlich alles, was dem EU-Imperialismus unter deutscher Führung beim Krieg gegen Russland förderlich ist) und was nicht:

FriedensHetzer wie Putin, Orban und Co. schon mal gleich nicht, neuerdings aber auch nicht übertrieben isolationistische Anführer derjenigen Macht, an deren im Kollektiven Westen unschlagbarer Kombination von Geschäft und Gewalt sich der BRD- und EU- Imperialismus messen lassen will.

Angesichts ihrer untergeordneten Rolle beim Ukraine-Projekt hat der prüfende Blick der europäischen Machthaber ergeben, dass es hier noch ganz viel Aufhol- (sprich: Aufrüstungs-)bedarf gibt, wenn man beim Weltordnen ein hörbares Wörtchen mitreden will. Das Thema wird von der imperialen Hofpresse beflissen und begierig aufgegriffen und für das belesenere Klientel der nationalen Untertanenschaft aufbereitet.

Der „spiegel“-lesende Bürger ist beruhigt, fühlt sich in seiner guten Meinung von der hiesigen Ordnung der Dinge bestätigt und hofft nur, dass die von ihm beauftragten Politiker dem Russen diesmal seinen ihm gebührenden Platz zuweisen, also den am Katzentisch Europas als botmäßiger Lieferant von Rohstoffen und Absatzmarkt für unsere Produkte.

Grillwetter! Und den Reifenwechsel vormerken! Den Rest wird die Politik schon richten.

Die politische Elite der BRD im Weltkriegsmodus

Der designierte neue Führer fabuliert schon vom Krieg, den „Putin“ bereits gegen „Europa“ führen würde.

Deswegen braucht es jetzt ganz viel Schulden, Aufrüstung, Kriegstüchtigkeit und Verarmung der Bevökerung, denn ohne das stünde der Russe morgen in Brandenburg und übermorgen vor Helgoland. Oder war‘s Legoland?

Auch egal, jetzt wird wieder gerüstet was das Zeug hält und der nächste Krieg gegen Russland vorbereitet. Warte mal, wie ging das noch beim letzten Mal aus? Äh…ham wir vergessen, DIESMAL klappt das garantiert mit dem Endsieg!