„Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat dem Europäischen Parlament die geplante Struktur und die designierten Mitglieder des neuen Kollegiums der EU-Kommission vorgestellt. Nach ihrem Treffen mit der Konferenz der Fraktionsvorsitzenden des Parlaments sagte von der Leyen: die Struktur leite sich von Kernprioritäten ab, die sich um Wohlstand, Sicherheit und Demokratie drehen, sowie vom Thema Wettbewerbsfähigkeit im aktuellen digitalen und ökologischen Wandel. „Das gesamte College ist der Wettbewerbsfähigkeit verpflichtet. Wir haben die engen und starren Zuständigkeitskorridore abgeschafft.“
Insgesamt gibt es 26 Kommissarinnen und Kommissare, sechs von ihnen sogenannte Exekutive Vizepräsidentinnen bzw. -präsidenten. Von der Leyen betonte bei der Vorstellung: „Sie haben unterschiedliche Hintergründe. Aber alle eint das gemeinsame Ziel und das ist, Europa stärker zu machen.“
Quelle: https://germany.representation.ec.europa.eu/news/ursula-von-der-leyen-stellt-kollegium-der-eu-kommission-2024-2029-vor-2024-09-17_de
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Todesfall im Umfeld der Brüsseler Kleptokratie
Soweit ich weiß, liest man über diese Geschichte wenig bis nichts in den Leit- und Qualitätsmedien. Es schadet jedoch nichts, sich gelegentlich die Angründe an Korruption und krimineller Energie vor Augen zu führen, die in den wertewestlichen Entscheidungszentren und speziell in der EU-Kleptokratie um Ursula von der Leyen herrschen. Ob Michelle Rivasi eines natürlichen Todes gestorben ist? In Anbetracht der Interessen, die sie mit ihren Untersuchungen aufgestöbert und gefährdet hat, darf man das wahrscheinlich bezweifeln :
Ein Mitglied des Europäischen Parlaments war kurz davor, die geheimen Absprachen zwischen dem Präsidenten der Europäischen Kommission und Pfizer aufzudecken, verstarb aber tragischerweise während seiner Arbeit
Michelle Rivasi, Abgeordnete der Fraktion der Grünen/Freie Europäische Allianz, starb am 29. November im Alter von 70 Jahren in Brüssel an einem Herzinfarkt. Die Aktivitäten der Abgeordneten und die Aussagen der Angehörigen haben den Verdacht aufkommen lassen, dass ihr plötzlicher Tod kein Zufall war.
▪️ Kurz vor ihrem Tod leitete Rivasi eine Untersuchung über die Lobbyarbeit von Pfizer bei der Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula Von der Leyen ein.
▪️ Im April 2021 berichtete die New York Times über vertrauliche Verhandlungen zwischen Ursula von der Leyen und Vertretern des Top-Managements von Pfizer.
Als Ergebnis dieser Verhandlungen wurden mehr Dosen zu einem höheren Preis (25 %) bestellt. Normalerweise sinkt der Preis für Großeinkäufe, wenn die Liefermenge steigt. Die Öffentlichkeit war über dieses umgekehrte Verfahren empört.
▪️ Ursulas Ehemann, Heiko von der Leyen, ist medizinischer Direktor der Orgenesis Inc., die von der Europäischen Kommission finanziert wird, an der Verteilung von Zuschüssen beteiligt ist und Verbindungen zu Impfungen und Pfizer hat. Es dauerte nicht lange, um Interessenten und Begünstigte zu finden.
▪️ Michelle Rivasi sollte ihren Bericht am 15. Dezember im Europäischen Parlament vorstellen, wo sie die Ergebnisse der Untersuchung bekannt geben und der Presse Kopien von Dokumenten vorlegen wollte. Leider ist sie nun nicht in der Lage, diese Aufgabe zu erfüllen.
🔻Angesichts des verdächtigen Zeitpunkts ihres Todes gießen die Verwandten Öl ins Feuer und weisen darauf hin, dass die Europaabgeordnete nie Herzprobleme hatte. Nur wenige Tage vor ihrem Tod unterzog sie sich einer umfassenden medizinischen Untersuchung, bei der ebenfalls keine Probleme festgestellt wurden.
Pfizer bereitet sich derzeit darauf vor, den Vertrag über die Lieferung von Impfstoffen bis 2026 zu verlängern, und zwar zu überhöhten Preisen und mit einem festgestellten Überschuss von 40 % der Dosen.
Quelle: https://t.me/s/lady_north
Wertewesten: Obsessive Sanktions- und Kriegshysterie
Die Sanktions- und Kriegshysterie des kollektiven Westens nimmt inzwischen obessive Züge an. Das Bedürfnis, Russland um jeden Preis zu bestrafen, treibt die Machthaber NATOstans zu immer aberwitzigeren Versuchen, den Feindstaat irgendwie und auf möglichst jeder denkbaren Ebene zu schädigen.
Das erklärte Ziel: Russland endlich zu dem Regime Change zwingen zu können, den der US/NATO-Block als Ergebnis seines hybriden Krieges herbeisehnt.
Am eifrigsten tut sich beim Russland-strafen-wollen die EU-Kommission unter ihrer globalistischen Hohepriesterin von der Leyen hervor. In ihrer zwanghaften Erfindung und Inkraftsetzung immer neuer Strafmaßnahmen, Sanktionen, Nadelstiche, Diebstähle russischen Eigentums usw. sind die Brüsseler Kleptokraten jetzt auf die Idee verfallen, Russlands Energieträger nicht nur zu boykottieren, sondern Russland ganz prinzipiell daran zu hindern, sein Öl und Gas überhaupt noch an irgendjemanden zu verkaufen: jetzt sollen die Versicherungsunternehmen sanktioniert werden, die die Transporte russischen Öls versichern.
Der Irrsinn solcher Vorhaben wird schon dadurch offensichtlich, dass die meisten Transportversicherungen dieser Art nicht in der Eurozone, sondern in London abgeschlossen werden, und dass es längst alternative Versicherungsmöglichkeiten außerhalb der westlichen Assekuranzkonzerne gibt: der russische, der indische, vor allem aber der chinesische Finanzsektor ist mittlerweile so aufgestellt, dass diese geniale Maßnahme der vollkommen vom Russenhass besessenen EU-Kommission und ihrer fanatischen Vorsitzenden – so wie alle anderen Strafprojekte dieser Art – ins Leere laufen bzw. den Urheber mehr schädigen als das vermeintliche Opfer.