Volkskäppchen und der Habeck

Ein Demagoge faschistischen Zuschnitts, der die Bevölkerung belügt, um eine noch massivere Aufrüstung als die jetzt schon ins Werk gesetzte durchzudrücken.

Gleichzeitig ein berechnender Kriegshetzer, der (passend zu seinem Hauptberuf als Kinderbuchautor) mit infantilen Unterstellungen und holzschnittartiger Feindbildpflege Russland („Putin“) als Sündenbock, Blitzableiter und Prügelknabe benutzt.

Was Habeck hier „Putin“ andichtet, sind exakt die feuchten Träume und der kriegerische Expansionismus, mit denen der deutsche Imperialismus bereits zweimal verheerend gescheitert ist.

Dieser Kriegshetzer und seine Partei möchten nun die dritte Auflage verantwortlich in die Wege leiten und ihn zum neuen Führer machen, einem, der die alten Pläne endlich umsetzt: Russland besiegen, aufteilen und dessen Reichtümer dem deutschen Kapital zugänglich machen.

Geschichte wiederholt sich bekanntlich nicht als Tragödie, sondern als Farce. Habeck ist das Gesicht dieser Farce: ein aggressiver russophober Clown, der bündnisgrüne Öko-Kreide frisst, um mit salbungsvoll pfäffischen Tonfall von Frieden und Energiewende zu reden. Dahinter steckt dasselbe hässliche Raubtiergesicht, das deutschen Größenwahn und deutsche Anmaßung schon immer gekennzeichnet hat.

Wahlkampf 2025: Auswüchse und Aussichten

Es gibt eine Minderheit von hartgesottenen Verwirrten, die begeistert sind von dem Personenkult um den grünen „Kanzlerkandidaten“. Sie bejubeln ihn netzweit und halten ihn für den leibhaftigen Messias des Gutmenschentums. In den Umfragen legt Habecks Partei anscheinend sogar ein bißchen zu.

Das ist insofern erstaunlich, als der Spitzenkandidat der Grünen Partei in den vergangenen drei Jahren als Vizekanzler mitverantwortlich war für die Verschärfung der Lebensumstände der Mehrheit der Bevölkerung, für Deindustrialisierung und den langfristigen ökonomischen Niedergang Deutschlands, für die Unterstützung eines neonazistischen Regimes in der Ukraine und für die Beteiligung der BRD an einem Stellvertreterkrieg gegen Russland.

Immerhin liegt die Unterstützung des grünbraunen Projektes heutzutage nicht mehr – wie beim letzten Mal, als ein Führer auf diese Art beworben wurde – bei um die dreißig Prozent, sondern nur noch bei maximal der Hälfte. Es besteht also keine Gefahr, dass erneut ein größenwahnsinniger Schwachkopf zum Kanzler gemacht wird.

Fanatiker des „Guten“: die gefährlichsten aller Demagogen

Ich weiß jetzt, was mich an Habeck so massiv stört, dass ich beinahe körperliches Unwohlsein verspüre, sobald ich irgendwo etwas von dem Mann lese oder höre:

Die Verlogenheit dieses pfäffischen Sprechblasenpredigers geht so weit, dass er das dackelblickdämliche Betroffenheitsgesäusel, mit dem er den Leuten seine imperialistische Aufrüstungs- und Zensurpolitik verkauft, sogar sich selbst erzählt – und glaubt.

Sogar die branchenübliche berechnende Schlauheit, mit der dem Publikum die Zumutungen verbal parfümiert werden, die es demnächst auszuhalten hat, geht diesem Schwa**kopf ab.

Diese Sorte Fanatiker des „Guten“, die selbstgerechten und selbstwichtigen „Wir gegen die“-Ideologen scheinen mir von allen Demagogen die gefährlichsten zu sein.

Faschisierung auf dem Vormarsch: Artikel 5 GG nur noch Makulatur, Regierungskritik wird gnadenlos abgestraft.

Egal ob man die Aussagen und die Formulierungen dieser Rentnerin billigt oder nicht: das noch amtierende Ampelregime unter Olaf dem Vergeßlichen und Robert dem Schwa**Kopf bedient sich bei der Verfolgung abweichender Meinungen und der Kritiker ihres desaströsen Regierungshandelns einer willfährigen Justiz, die mit massiven, wohl abschreckend gedachten Strafen Leute verfolgt, die es wagen, der Obrigkeit zu widersprechen.

Die nötigen Gesetze hat sich die Regierung selber geschaffen (§§ 130 und 140, „Hassrede“ etc) und eine einsatzbereite Gedankenpolizei von NGOs, KI-Startups und freiwilligen Meldemuschis steht ebenfalls bereit, Dissidenten und unbotmäßig Bürger zu denunzieren.

Wer diese Parteien wählt, soll sich bitte hinterher nicht beschweren, dass er nichts gewusst hat.

Artikel zum Thema, Berliner Zeitung

Schwachkopf professionell

Ich möchte unserem hervorragenden und kompetenten Wirtschaftsminister Dr. Robert Habeck hier einmal beistehen. Ich möchte betonen, wie gut ich verstehen kann, dass Dr. Habeck persönlich den 64-jährigen Rentner angezeigt hat, der dieses furchtbare Meme geteilt hat.

Man muss wissen, dass der Dr. Habeck dadurch schlimm beleidigt wurde. Und deswegen hat der Dr. Habeck sich zurecht in die Phalanx der GRÜNEN-Politiker eingereiht, die vor lauter Beleidigungen kaum noch den Überblick behalten können, wen sie schon angezeigt haben und wen noch nicht.

Unsere Demokratie kann viel verkraften, gegebenenfalls sogar mal abweichende Meinungen! Aber dass einer herausragenden politischen Persönlichkeit wie dem Dr. Habeck vermittels dieses Memes eine so böse Beleidigung angetan wird, dass kann eben – und MUSS!!! – strafrechtliche Folgen haben.

Wo kämen wir da hin, wenn sich jeder einfach über Politiker lustig machen würde?! Das wären untragbare demokratische Zustände, und davor bewahre uns der Dr. Habeck und die Staatsanwaltschaft!!

Ein ökonomisches und juristisches Genie: Robert Habeck

Der deutsche Wirtschaftsminister und Vizekanzler ist nicht nur ein Fachmann fürs Ökonomische, sondern gleichzeitig auch noch ein Strafrechtsexperte, der mit innovativen Neuerungen der Rechtsprechung aufwartet.

Die nach ihm benannte Habeck‘sche Schuldvermutung, nach der Schuldsprüche bereits unmittelbar nach Bekanntwerden der Tat und auch ohne jegliche Beweise gültig sind, setzt sich international immer mehr durch – überraschenderweise jedoch nur in NATO-Staaten:

Grüne Autokraten entscheiden Politik, für die das Volk zu dumm ist

Dagmar Henn beschreibt in diesem Artikel anschaulich das politische Weltbild des grünen Wirtschaftsministers. Es wird anhand etlicher Originalzitate Habecks deutlich, warum Peter Hacks vor dreißig Jahren hellsichtig die Bündnis90-Grünen als Träger einer erneuten Faschisierung in Deutschland voraussah.

Der Grünen-Politiker sieht sich in aller anmaßenden Selbstherrlichkeit als Vollstrecker eines hoheitlichen Willens, der nicht beim in der bürgerlichen Demokratie eigentlich dafür vorgesehenen Souverän – dem Volk – liegt, sondern bei der kleinen politischen Kaste, der Habedk & Co angehören und die in ihrer Weisheit die Entscheidungen trifft (und umsetzt), für die „das Volk“ zu dumm ist.

Nebenher weist er auch noch der Opposition die „historische Rolle“ zu, die diese zu spielen hat, um die Wählerschaft einzubinden in das hoheitliche Herrschaftssystem, das Habeck vertritt und das mit Demokratie so viel zu tun hat wie grüne Politik mit den Nöten und Problemen lohnarbeitender Leute.

In der bemerkenswerten Chuzpe, die aus Habecks Äußerungen spricht, in seiner Eitelkeit und Selbstüberschätzung, vor allem aber in seinem obrigkeitsstaatlichen Herrschaftsverständnis und seinem ausgeprägtem Missionsdrang, lässt sich die politische Mentalität eines anderen Politikers erkennen, der – obwohl ursprünglich aus Österreich stammend – in den 1930er und 40er Jahren in Deutschland zu einigem fragwürdigen Ruhm kam.

Lesenswert:

https://freedert.online/meinung/183642-seltsame-welt-robert-habeck-ich/

Neues vom Faschismus in Grün

„Wir sind Kriegspartei, als Wirtschaftskriegspartei. Man muss das so klar sagen: wir werden dadurch ärmer werden. Ich glaube, nein ich bin mir sicher, das wir bereit sind diesen Preis zu zahlen. Der ist ja gegenüber dem Leiden in der Ukraine klein genug“

Der grüne Standortpolitiker vergisst zu erwähnen, dass er und seinesgleichen, vor allem auch die Grüne Partei, das Leiden in der Ukraine erst verursacht haben: durch den bedingungslosen transatlantischen Kurs der Unterstützung des Staatsstreichs 2014, durch die Verharmlosung der Nazi-Ideologie als Basis des ukrainischen Putschregimes und durch aktiven Mithilfe bei der Aufrüstung der ukrainischen Armee für den NATO-Krieg gegen Russland.

Aber was schert es einen deutschen Ökoimperialisten, der endlich mit Russland abzurechnen gedenkt. Sowas muss „diesen Preis“ – Verarmung und Deindustrialiserung – einfach wert sein, so wie es der Ukraine bis zum letzten Ukrainer wert sein muss, von den USA und der NATO für den Krieg gegen Russlnd geopfert zu werden.

Wer solche Politiker wählt, hat sie verdient.