Die allumfassende Idiotie bürgerlicher Propaganda: bei Wahlen und im Krieg noch debiler als sonst

In Wahlkampfzeiten wird die allgegenwärtige Beleidigung der Intelligenz, die das politische Leben eines bürgerlichen Staates ohnehin darstellt, noch einmal potenziert. Die unfreiwillig satirischen Slogans und Parolen speziell auf Plakaten von Parteien, die gar nicht genug Krieg führen und darüber den eigenen Standort deindustrialisieren können, erklimmt himalayaeske Höhen. 

Wie immer ganz vorne mit dabei: die ökoimperialistische Fraktion der Faschisierung, genannt „Grüne“. Ob diesen Moralaposteln und Verzichtspredigern, diesen Russenhassern und China-Bashern, überhaupt auffällt, wie bizarr ihre Schlagzeile „Wirtschaft stärken“ wirkt? 

Haben sich die „Grünen“ als Speerspitze von Faschisierung und Krieg den Bundeswehr-Werbeslogan „Mach, was wirklich zählt“ absichtlich (nur leicht abgewandelt) zu eigen gemacht („Machen, was zählt“)? Soll das die unbedingte Kriegstüchtigkeit und -Bereitschaft dieser Ostlandkrieger unterstreichen? 

All dies im Umkreis einer Straße, deren höchstes Wohnhaus eine große Statue des Vogels ziert, der seit alters her Weisheit und Klugheit symbolisiert: die Eule. Heute wacht sie über den Abgrund von Dummheit und über die bellizistische Idiotie, die sich unweigerlich einstellt, wenn die Dummen sich für klug halten und die Machthaber Idioten sind.

Neues vom Faschismus in Grün

„Wir sind Kriegspartei, als Wirtschaftskriegspartei. Man muss das so klar sagen: wir werden dadurch ärmer werden. Ich glaube, nein ich bin mir sicher, das wir bereit sind diesen Preis zu zahlen. Der ist ja gegenüber dem Leiden in der Ukraine klein genug“

Der grüne Standortpolitiker vergisst zu erwähnen, dass er und seinesgleichen, vor allem auch die Grüne Partei, das Leiden in der Ukraine erst verursacht haben: durch den bedingungslosen transatlantischen Kurs der Unterstützung des Staatsstreichs 2014, durch die Verharmlosung der Nazi-Ideologie als Basis des ukrainischen Putschregimes und durch aktiven Mithilfe bei der Aufrüstung der ukrainischen Armee für den NATO-Krieg gegen Russland.

Aber was schert es einen deutschen Ökoimperialisten, der endlich mit Russland abzurechnen gedenkt. Sowas muss „diesen Preis“ – Verarmung und Deindustrialiserung – einfach wert sein, so wie es der Ukraine bis zum letzten Ukrainer wert sein muss, von den USA und der NATO für den Krieg gegen Russlnd geopfert zu werden.

Wer solche Politiker wählt, hat sie verdient.