Der Chef der ukrainischen Neo-Nazi-Verehrer Asow macht deutlich, was auf Europa und die Welt zukommt. Ukrainische Faschisten verlangen nach nuklearer Bewaffnung ihres Staates. Gegen wen diese dann zum Einsatz kommen sollen, braucht man nicht fragen.
Der westliche Imperialismus hat diese Monster geschaffen, indem er die in Deutschland dominierende Ideologie der 1930er und 1940er Jahre mit dem ukrainischen Nationalismus gekreuzt, diesen scheußlichen Humunkukus bewaffnet und ihn dann auf Russland losgelassen hat.
Mit Frankensteins Monster musste man Mitleid haben, über Goethes Zauberlehrling konnte man lachen (jedenfalls in der Disney-Version) – DIESE staatgewordene Vernichtungsphantasie ukrainischer Neonazis bedarf im Grunde nur einer Antwort: die vollständige Ausschaltung ihrer Träger und ihres Staates.
Dass Russland sich knapp 90 Jahre später erneut an die Verteidigung der Menschheit gegen den faschistischen Zivilisationsbruch machen muss, ist traurig genug. Dass die faschistischen Monster in der Ukraine vom Westen gezüchtet, genährt, finanziert und bewaffnet werden, ist noch viel trauriger.
Man kann nur – und muss – Russland bei der Demilitarisierung und Entnazifizierung der Ukraine den Erfolg wünschen, den es auch 1941-45 schließlich hatte und damit der Menschheit den größten denkbaren Dienst erwies.
Alles wie immer. Damals wie heute. Der Bürger will sein Leben leben, keinen Ärger haben und glaubt, dass die Regierung eine Art neutrale Organisationsform zum optimalen Management der Gesellschaft ist.
Von HERRSCHAFT, gar von Eigentums- und Klassenverhältnissen, will er nichts Wissen, Widerspruch empfindet er als Störung und die Feindbilder seiner Obrigkeit lässt er sich bereitwillig einleuchten.
Wenn es dann zum Krieg kommt, ist er parteiisch wie beim Fußball und hofft, dass die eigene Mannschaft gegen den bösen Feind gewinnt.
Hinterher will er dann von nichts gewusst haben oder war sowieso schon immer dagegen.
Die Ukraine greift in einer koordinierten, seit 18 Monaten geplanten Aktion, fünf Flugplätze tief in russischem Hinterland an, wo Langstreckenbomber als Teil der russischen nuklearen Triade geparkt sind.
An zwei der Flugplätze gelingt es den ukrainischen Drohnen, die Flugzeuge zu beschädigen, insgesamt acht oder neun werden getroffen, zwei davon gesichert irreparabel.
Die Ukraine erzielt damit einen globalen PR-Erfolg in dem von ukrainischer Seite hauptsächlich unter Marketingaspekten geführten Konflikt; Russland muss sich einige Fragen über Sicherheitsvorkehrungen und die Arbeit seiner Geheimdienste stellen (lassen).
An Verlauf und Ausgang des Krieges in der Ukraine ändert die spektakuläre PR-Aktion nichts. Auch der luftgestützte Teil der russischen nuklearen Triade ist nur unwesentlich betroffen.
Soweit die tatsächlichen materiellen Auswirkungen. Andrerseits wurden hier Bestandteile der zentralen Elemente einer (der größten) Atommacht der Welt angegriffen. Man stelle sich umgekehrt vor, ein solcher Angriff wäre auf die B-52 Bomberflotte der USA erfolgt: das würde aus amerikanischer Sicht 911 in den Schatten stellen und eine sofort, wahrscheinlich nukleare Reaktion auslösen.
Als Nächstes ist zu fragen, WER angegriffen hat. Die Ukraine? Wohl kaum alleine. Ein anderthalb Jahre lang geplanter Angriff dieser Dimension erfordert logistische und v.a. ISR-Unterstützung (Intelligence, Surveillance, Reconnaissance) in einem Umfang, das die Ukraine schlicht nicht besitzt. Ohne westliche Unterstützung wäre der Angriff nicht realisierbar gewesen. Aus Veröffentlichungen der NYT und der britischen „Times“ wissen wir, dass die ukrainischen Offensiven der letzten Jahre (Sommeroffensive 2023, Kursk-Invasion 2024) von US- und europäischen Generalstäben geplant und koordiniert wurden, so wie der gesamte Krieg gegen Russland von der Zentrale der US-Armee in Wiesbaden aus gesteuert wird. Warum sollte das ausgerechnet beim spektakulärsten, gefährlichsten und provokativsten Angriff der Ukraine anders sein?
Dies war ein Angriff der NATO vermittels ihrer ukrainischen Zöglinge des SBU (Geheimdienst UA) auf Russland. Russland kann jetzt gemäß seiner Nukleardoktrin (kann, aber muss nicht) auch nukleare Vergeltungsschläge führen.
Für den Fortbestand der menschlichen Zivilisation ist zu hoffen, dass die russische Führung diese Option nicht zieht und bei der unvermeidlichen Antwort auf die Möglichkeiten zurückgreift, die Russland zur umfassenden Vernichtung des Angreifers hat, ohne das radioaktiver Fallout die Folge ist.
Die Ukraine selber dürfte mit diesem (vermutlich auf Weisung und mit Hilfe ihrer westlichen Kuratoren durchgeführten) Terroranschlag ihren eigenen Untergang besiegelt haben.
Die NATO-Staaten, die von Russland als nachweislich beteiligt identifiziert werden können, werden ebenfalls die Folgen ihrer rücksichtslosen und aberwitzigen Konfrontationspolitik erleben.
Das Gesamtbild des ersten Juni-Sonntags 2025 zeigt, dass die NATO -inklusive Trumps USA übrigens, die immer noch als „Mediator“eines Konfliktes posieren, mit dem sie angeblich nichts zu tun haben) nach wie vor an ihrem Ziel festhält, Russland eine strategische Niederlage zu bereiten. Der kollektive Westen will anscheinend eher den Dritten Weltkrieg provozieren, als seine Niederlage in dem Russland aufgezwungenen Ukraine-Konflikt hinnehmen.
Ein Demagoge faschistischen Zuschnitts, der die Bevölkerung belügt, um eine noch massivere Aufrüstung als die jetzt schon ins Werk gesetzte durchzudrücken.
Gleichzeitig ein berechnender Kriegshetzer, der (passend zu seinem Hauptberuf als Kinderbuchautor) mit infantilen Unterstellungen und holzschnittartiger Feindbildpflege Russland („Putin“) als Sündenbock, Blitzableiter und Prügelknabe benutzt.
Was Habeck hier „Putin“ andichtet, sind exakt die feuchten Träume und der kriegerische Expansionismus, mit denen der deutsche Imperialismus bereits zweimal verheerend gescheitert ist.
Dieser Kriegshetzer und seine Partei möchten nun die dritte Auflage verantwortlich in die Wege leiten und ihn zum neuen Führer machen, einem, der die alten Pläne endlich umsetzt: Russland besiegen, aufteilen und dessen Reichtümer dem deutschen Kapital zugänglich machen.
Geschichte wiederholt sich bekanntlich nicht als Tragödie, sondern als Farce. Habeck ist das Gesicht dieser Farce: ein aggressiver russophober Clown, der bündnisgrüne Öko-Kreide frisst, um mit salbungsvoll pfäffischen Tonfall von Frieden und Energiewende zu reden. Dahinter steckt dasselbe hässliche Raubtiergesicht, das deutschen Größenwahn und deutsche Anmaßung schon immer gekennzeichnet hat.
Während an immer mehr Schauplätzen auf der Welt versucht wird, Machtfragen mit Gewaltmitteln zu lösen, zeigt sich in den Ländern des kollektiven Westens eine zunehmende Tendenz, die Fassade von „Demokratie“ in dem Moment fallen zu lassen, wo Wahlergebnisse oder innenpolitischen Entwicklungen die absolute Macht der globalistischen Eliten (ein anderes Wort dafür wäre „der oligarchische Kapitalismus westlicher Prägung“) in frage stellen:
Kriegsrecht in Südkorea weil die US-Marionette auf derm Präsidentenstuhl ihre schwindende Macht sichern will;
Annulation der Wahlen in Rumänien weil der falsche Kandidat gewinnt;
Massive Manipulation der Wahlen in Moldawien, damit die „richtige“ EU-freundliche Kandidatin gewinnt;
In der Ukraine führt die NATO selbst und mittels einer zum signifikanten Teil aus Nazis bestehen Stellvertreterarmee einen Krieg gegen Russland, der das ausdrückliche Ziel hat, Russland eine strategische Niederlage zuzufügen;
In Palästina vollführt das zionistische Besatzungsregime einen Völkermord an der Bevölkerung von Gaza und bombardiert Gegner und Zivilisten im Libanon;
Die Gunst der Stunde nutzend, schickt der türkische Präsident – in Abstimmung mit USA und Israel – die islamistischen Halsabschneiderbrigaden, die in der Türkei trainiert und mit modernstem westlichen Kriegsgerät versorgt werden, gegen Syrien los. Usw, usf.
Der dritte Weltkrieg ist in vollem Gange. Wer geglaubt hatte, „Dritter Weltkrieg“ bedeute sofortige Annihilation durch tausende von nuklearen Explosionen rund um den Globus, sollte genauer hinschauen. Auch der zweite Weltkrieg begann an einzelnen Schauplätzen in verschiedenen Ländern, bis er sich zum globalen Konflikt ausweitete. Wir SIND bereits mitten im dritten Weltkrieg, der ohne weiteres auch zu einem nuklearen Schlagabtausch zwischen den nuklear bewaffneten Mächten führen könnte,
Wenn der schmalbrüstige Blackrock-Kriegshetzer Merz in wenigen Wochen Kanzler werden sollte (ich traue meinen Landsleuten eine solche suizidale Idiotie durchaus zu), ist denkbar, dass die BRD, in psychopathischer Verkennung der Realitäten, Russland „ein Ultimatum stellt“, um dann – nach dem erwartbaren russischen Achselzucken angesichts der deutschen Maus, die den russischen Bären zum Ringkampf auffordert – mit von deutschen Militärs bedienten „Taurus“ Cruise Missiles Russland anzugreifen.
Überall in Europa lechzen die Machthaber des glorreichen „freien Westens“ nach Krieg, überall zeigen sie, was sie von Demokratie wirklich halten: sie schätzen sie als perfekte Form bürgerlicher Herrschaft, werfen sie aber schnell unter den Bus, sobald ihre Macht gefährdet scheint. Gleichzeitig werden überall die Bewegungen stärker, die genug haben von dem neoliberalen, neokonservativen Kriegs- und Verarmungskurs der herrschenden Eliten.
Es brodelt an der Heimatfront des Kollektiven Westens. Das Imperium der Lügen ist schwer angeschlagen, seine Kriege gehen verloren, seine Verzweiflung nimmt zu, seine Maßnahmen werden drastischerer, gewalttätiger und rücksichtsloser. Die „Demokratie“, viel beschworen und angeblich Grundlage der „regelbasierten Weltordnung“, wird Stück für Stück abgeschafft und mit dem Faschismus ersetzt, der sich als Rettung der Demokratie ausgibt.
Jedwede Opposition zu Krieg, Zensur, Faschisierung und Verarmung wird umstandslos als Feindpropaganda („russische Desinformation“) abgetan und ihre Protagonisten nach Möglichkeit kriminalisiert, mindestens aber in der öffentlichen Sphäre als zwielichtige verdächtige Gestalten desavouiert – auch das ein Phänomen, das Gesellschaften im Krieg kennzeichnet.
Gibt es Hoffnung?
Ich weiß es nicht. Viele Menschen in den Ländern des Westens wenden sich ab von der Herrschaftsideologie, von der Identifikation mit den Machthabern – denen von einer Mehrheit der Wahlbevölkerung immer noch unterstellt wird, dass sie “das Wohl der Bevölkerung“ auf dem Schirm bzw. als Auftrag haben. Es gärt und rumort auch unter den Bevölkerungen des kollektiven Westens. Die Leute spüren, dass nicht nur eine „Konjunkturdelle“ oder eine “Wirtschaftskrise“ zu bewältigen ist, sondern dass ihr Leben unwiderruflich ungemütlicher wird durch die Unfähigkeit ihrer Anführer, vom Weltherrschaftsanspruch zu lassen und sich einzufügen in eine multipolare Welt, die gerade (und schneller, als irgendjemand gedacht hatte) entsteht
Vierzig „ausländische Spezialisten“, also NATO-Angehörige, in einem gemeinsamen Stützpunkt von CIA und dem neonazistischen „Kraken“-Truppenverband „neutralisiert“, wie das russische MOD so schön sagt; fünf HIMARS-Launcher, von denen ATACMs in den Kursker Oblast abgeschossen wurden, an einem Tag zerstört; unaufhaltsames Vorrücken der russischen Armee an allen Fronten, massenhafte Desertation und Flucht der zwangsrekrutierten armen Schweine, die das Kiewer Regime in seine zerfallene Armee presst….
Russland macht jetzt aktiv Jagd auf die westlichen Militärangehörigen, die in der Ukraine sind und zerstört die Abschussanlagen für die von ihnen durchgeführten Angriffe auf russisches Territorium.
Und der Einsatz von „Oreschniks“ gegen „Entscheidungszentren“ auch in Kiew steht noch bevor. Putin hat bei mehreren Gelegenheiten darauf hingewiesen, dass die Auswahl der „Oreschnik“-Ziele ganz explizit auch Kiew mit einbezieht. Vielleicht nur, um Selenskij und seine Entourage in Angst und Schrecken zu versetzen – die ganze banderafaschistische Bande hockt jetzt wahrscheinlich in irgendwelchen Bunkern in Kiew und überlegt sich, ob sie sich ihrem Ende durch Selbstmord oder durch Flucht entzieht.
dIn der Zwischenzeit werden sie wohl dem Drängen ihrer westlichen Meister nachgeben, auch das ganz junge Kanonenfutter im Alter von 18 – 25 Jahren noch an der Front zu verheizen (zum Glück hört man, dass die allermeisten dieser jungen Leute die erste Gelegenheit zur Desertation nutzen, sobald sie an der Front sind) und damit die demographische Situation in der Ukraine endgültig zu einem nicht mehr zu behebenden Kipp-Punkt zu bringen (diese Altersgruppe ist in der Ukraine sowieso schon relativ schwach vertreten).
Und die deutschen und europäischen Kriegsfans stehen dabei und applaudieren; der Krieg kann ihnen gar nicht lang genug dauern. Sie wollen, wie Herr Friedrich „Ich habe keine Angt vor dem Atomkrieg“ Merz, den ukrainischen Nazis deutsche „Taurus“-Raketen liefern, Deutschland damit zum direkten Kriegsbeteiligten machen und in die Zielliste der Präzisionsschläge durch (von keiner Luftabwehr aufhaltbaren) russischen Hyperschallwaffen befördern.
Damit das geneigte Medienpublikum sich keine Sorgen machen muss, wird derlei Unangenehmes aber vorsichtshalber gar nicht erst weiter vermeldet, oder wenn dann irgendwo versteckt unter „Ferner liefen“. Schließlich will man ja das erste Kerzlein auf dem Adventskranz entzünden, die „Black Friday“-Angebote umfassend ausschöpfen und sich mit den lieben Freunden und Verwandten eine gemütliche Weihnachtszeit gönnen!
Das Hamburger Insiderblatt für russische Waffenkunde, der „Spiegel“, fragt gleich spöttisch „Was kann die neue Waffe, mit der Putin prahlt“ und beantwortet sich und uns die Frage mit einem sinngemäßen „Alles wieder mal russischer Bluff, alter Wein in neuen Schläuchen, der Iwan taugt nix, Westen ist am besten“. Das gefällt den grünen, linken, konservativen und sonstigen Bildungsbürgern, die die Gazette lesen und sie wenden sich wieder beruhigt ihrer Anlagestrategie und den Weihnachtsgeschenken zu.
Im Februar werden sie dann in die Wahlkabinen strömen und mehrheitlich dafür sorgen, dass Deutschland auch diesmal wieder an der Ostfront von Sieg zu Sieg eilt.
Ein paar faktische Hinweise vom russischen Militärexperten Alexei Leonkow zur neuesten Kriegsekstase der NATO-Zombies:
„Die Pläne der Ukraine, mit ATACMS-Raketen tief in Russland einzudringen: Wo ist der Haken?
Da die USA Berichten zufolge der Ukraine grünes Licht für den Einsatz von ATACMS-Raketen für Langstreckenangriffe tief in russisches Hoheitsgebiet geben, stellen sich Fragen: Hat Kiew das Zeug dazu, solche Angriffe durchzuführen, und wie kann Russland ihnen begegnen?
Russland verfügt über fortschrittliche Luftabwehrsysteme
Verschiedene russische Luftabwehrsysteme wie Buk-M2, Buk-M3 und Tor-M2 haben mehr als einmal erfolgreich ATACMS abgefangen, erklärt Alexei Leonkov, ein erfahrener russischer Militäranalyst, gegenüber Sputnik.
„Die russischen Luftabwehrsysteme haben eine sehr hohe Abfangwahrscheinlichkeit. Während unsere Systeme eine Rakete pro Ziel ausgeben, verwenden die amerikanischen Patriot-Systeme zwei Raketen, um die gleiche Aufgabe zu erfüllen.“
Der Westen hat nicht genug Langstreckenraketen
Obwohl die USA und ihre Verbündeten die Ukraine großzügig mit Militärgütern versorgt haben, ist von den Beständen an ATACMS-, Storm Shadow- und Scalp-Raketen, die Kiew zur Verfügung gestellt wurden, nur wenig übrig geblieben, sagt Leonkov.
„Selbst die Lieferung von F-16-Jets, die zum Abschuss von Storm Shadow-Raketen verwendet werden können, hat diesen Trend nicht umgekehrt“, bemerkt er. „Die Zahl der Abschussvorgänge ist zurückgegangen und hat inzwischen praktisch Null erreicht.“
Vor der Eskalation des Ukraine-Konflikts im Februar 2022 verfügte der Westen über 3.000 ATACMS-Raketen (einschließlich aller verfügbaren Modifikationen), schätzt Leonkov. Mit allen ATACMS-Raketen, die seither im Ukraine-Konflikt verbraucht oder aufgrund ihres fortgeschrittenen Alters einfach ausgemustert wurden, hat sich diese Zahl auf etwa 1.500 bis 2.000 reduziert, rechnet er vor.
Der Westen hat auch nicht genug Raketenwerfer
Neben dem Mangel an Raketen leidet die Ukraine auch unter einem Mangel an Raketenwerfern, so Leonkov.
Das Problem sei darauf zurückzuführen, dass der Westen nur eine sehr begrenzte Anzahl von Waffensystemen geliefert habe, die ATAMCS abfeuern können – wie HIMARS, MLRS und MARS.
In der Zwischenzeit haben die russischen Streitkräfte diese Waffen mit Hilfe von Abwehrradaren sehr effektiv aufgespürt und mit ihren eigenen taktischen Raketensystemen vernichtet.“
Mir träumte, ich säße in einem abstürzenden Flugzeug. Die Triebwerke brannten, die Flügel brachen und die Piloten waren wahnsinnig geworden. Doch ich war der einzige, der es sah; die zahllosen Passagiere unterhielten sich gegenseitig mit allerlei Vergnügungen und das Kabinenpersonal war froh, den Job zu haben.
Ich rief ihnen zu, dass wir abstürzen und sagte ihnen, sie müssten nur einen Blick nach draußen werfen, um es zu sehen. Sie ignorierten mich. Manche allerdings sagten, ich wäre ein Schwarzseher und ein Propagandist des bösen Piloten der anderen Fluggesellschaft; die Airline bestrafte mich für meine Warnungen mit einem saftigen Aufpreis aufs Ticket.
Da wusste ich, dass es kein Entkommen gab und ich weiter zusammen mit ihnen allen als Geiseln der wahnsinnigen Piloten dem Boden entgegenstürzen musste.