Wir unterhalten uns über den Stand der Dinge beim westlichen Ukraine-Projekt und über das allgemeine Elend mit den Wahnsinnigen, die uns in einen (Nuklear??)-Krieg hineinziehen wollen. Fett bebildert und mit vielen Video-Schnipseln, die das Thema beleuchten. Spannend und unterhaltsam!
Schlagwort: ww3
„Um Gottes willen Leute, wacht auf!“
Larry Johnson hält sich gerade in Sankt Petersburg auf. Judge Napolitano befragt ihn zur Entwicklung und zur Eskalation zwischen Russland und USA/NATO mit Blick auf den Ukraine-Konflikt:
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„The Russian people have paid with the blood for having faced threats in the past from the west, so they don’t take the current threats from the United States and Europe about launching missiles into Russia as „Oh, no big deal“
Donald Trump recently said what he’s going to do is he’s going to cross border into northern Mexico after the drug cartels, and I understand why he wants to do that because they’re killing over 110,000 Americans a year.
However Russia if then at that point intervened and started supplying missiles to those drug cartels, and these drug cartels would launch those missiles at San Antonio, at Austin, at Phoenix at Los Angeles or San Diego – do you think we in America would sit back and say „Oh, no big deal“? Hell no, we would view that as an act of war.
So how in the name of God do we have politicians advocating that sort of madness against Russia, and expecting that Russia will be different then we would?
For God sake people wake up!“
Übersetzung:
„Das russische Volk hat in der Vergangenheit mit seinem Blut für die Drohungen des Westens bezahlt und nimmt die aktuellen Drohungen der USA und Europas, Raketen auf Russland abzufeuern, nicht als „Oh, keine große Sache“ hin.
Donald Trump hat kürzlich gesagt, dass er die Grenze nach Nordmexiko überschreiten wird, um die Drogenkartelle zu jagen, und ich verstehe, warum er das tun will, denn sie töten über 110.000 Amerikaner pro Jahr.
Aber wenn Russland dann eingreift und anfängt, Raketen an diese Drogenkartelle zu liefern, und diese Drogenkartelle diese Raketen auf San Antonio, Austin, Phoenix, Los Angeles oder San Diego abschießen würden – glauben Sie, wir in Amerika würden uns zurücklehnen und sagen: „Oh, keine große Sache“? Zur Hölle nein, wir würden das als einen kriegerischen Akt betrachten.
Wie, in Gottes Namen, können wir Politiker haben, die diese Art von Wahnsinn gegen Russland befürworten und erwarten, dass Russland anders handelt als wir es tun würden?
Um Gottes willen Leute, wacht auf!“
Der Westen ist wild entschlossen, Russland zu einem heißen Krieg zu provozieren
In einer verständigen Welt müssten wir mittlerweile auf den Straßen sein und den Machthabern durch Generalstreiks und Massendemonstrationen VERBIETEN, ihren Provokationskurs in Richtung Krieg mit Russland weiter zu fahren.
Wir müssten sofortige Neuwahlen fordern und jede Partei abwählen, die den jetzigen NATO- und Weltkriegskurs mitträgt – und das sind ALLE derzeit im Bundestag vertretenen Parteien und Gruppierungen.
Wir müssten darüber hinaus die INTERESSEN entmachten, die von diesem und den anderen Kriegen des Westens profitieren. Wir könnten es, wenn eine Mehrheit es will.
Pepe Escobar: Der Westen ist wild entschlossen, Russland zu einem heißen Krieg zu provozieren
(…) Trotz aller Umschreibungen haben NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg, der französische Präsident Emmanuel Macron und Bundeskanzler Olaf Scholz tatsächlich grünes Licht dafür gegeben, dass Kiew westliche Waffen für Angriffe tief im Inneren der Russischen Föderation einsetzt. Die angebliche Debatte, die noch andauert, ist nur ein „Vorwand“ für das eigentliche Ziel: ein Vorwand, der zum Dritten Weltkrieg führen könnte.
(…) Die kriegerische „Ekstase“ der NATO ist vorhersehbar in Feigheit getarnt. Trotz des rhetorischen Mülls 24/7 über „wir wollen keinen Krieg mit Russland“ deuten die Fakten darauf hin, dass die NATO Kiew benutzt, um eine breite Palette russischer militärischer Einrichtungen anzugreifen und zu zerstören.
(…) Es lässt sich auch nicht leugnen, dass der US-Deep-State die Terroranschläge Kiews gegen die russische Zivilbevölkerung im Donbass, in Belgorod und anderswo unterstützt hat.
(…) Wir sind noch nicht so weit – auch wenn wir Tag für Tag bedrohlich näher kommen. Dmitri Medwedew hat zum x-ten Mal eine rote Linie gezogen: Ein US-Angriff auf russische Ziele oder die Erlaubnis der USA, dass Kiew Ziele in Russland mit amerikanischen Raketen und Drohnen angreift, wäre der „Beginn eines Weltkriegs“.
Quelle: https://sputnikglobe.com/20240530/pepe-escobar-the-west-is-hell-bent-on-provoking-russia-into-hot-war–1118696941.html
Vorkriegszeiten: westliche Entscheidungsträger lechzen nach Eskalation, russischer Präsident warnt nachdrücklich und unmissverständlich
Die unmißverständliche und für diplomatische Gepflogenheiten extrem starke Warnung, die der russische Präsident anlässlich einer Pressekonferenz in Usbekistan an die westlichen Sponsoren des ukrainischen Stellvertreterkrieg gegen Russland gab, lautet im Klartext folgendermaßen:
Wenn europäische Waffensysteme von ukrainischem Boden aus Ziele tief in Russland angreifen, wird Russland entsprechend reagieren und nicht nur gegen die Abschussrampen in der Ukraine zurückschlagen, sondern gegen Entscheidungszentren in denjenigen europäischen Ländern, die die Waffensysteme, die Satellitenaufklärungs-und Spionagedaten sowie das Personal zur Verfügung stellen, ohne das der Einsatz dieser Waffen nicht möglich ist.
Für amerikanische Angriffe dieser Art gilt dasselbe, nur dass sich der russische Gegenschlag eher gegen Ziele in einer der zahlreichen US-Militäreinrichtungen weltweit richten wird. Putin erinnert die Vereinigten Staaten an die strategische Parität in Bezug auf die nukleare Bewaffnung beider Staaten.
Politiker, die sich für den wahnwitzigen Vorschlag stark machen, dem Drängen des Kiewer Regimes nachzugeben und den Einsatz von Langstrecken-Marschflugkörpern gegen strategische Ziele im russischen Hinterland zu ermöglichen, spielen absichtlich und wissend mit dem Risiko eines Nuklearkrieges in Europa.
Leute wie Strack-Zimmermann, Roderich Kiesewetter, Anton Hofreiter und all die anderen Kriegshetzer sowie ihre gesamte mediale Speichellecker-Entourage gehören vor ein Tribunal und anschließend in lebenslange Sicherheitsverwahrung.
Die von Zwangsbeiträgen finanzierten staatlich kontrollierten Medien der BRD, die dem bellizistischen Geifer der politischen Führungsfiguren nicht nur Raum geben, sondern diesen in ihren Talkshow-, Politmagazin- und Nachrichtenformaten auch noch verstärken und multiplizieren, gehören abgeschaltet bzw. radikal befreit von den journalistischen Hobbypolitikern, die in das Kriegshorn der Obrigkeit blasen und das Volk auf „Zeitenwenden“ und „neue Normalitäten“ einschworen.
Heute muss man in Deutschland erneut mitansehen, wie eine Regierung unter Zustimmung der (oder mit Duldung durch die) Bevölkerung das Land nicht nur ruiniert, sondern umfassend propagandistisch, medial und juristisch faschisiert und – wenn es nach den lautesten Scharfmachern geht – in einen Krieg gegen Russland führt. Das ist unterm Strich der Stand der Dinge 2024.
Ich komme immer mehr zu der Einsicht, dass die wirkliche Kunst, die eigentliche Weisheit im Leben darin besteht, angesichts des grassierenden Irrsinns der immer krasseren – vorerst noch verbalen – kriegerischen Eskalation durch die Machthaber (und der gewohnt folgsamen Komplizenschaft der Untertanen) nicht selber irre zu werden.
Der nächste Schritt zum Dritten Weltkrieg (Teil 2)
Es muss darauf hingewiesen werden, dass dies keine Panikmache oder Hysterie ist, sondern die Richtung, in die sich der Stellvertreterkrieg in der Ukraine gerade bewegt.
„Aber die Mutter aller Provokationen ist, dass die Ukraine jetzt ein strategisches russisches Frühwarnradar für nukleare ICBM-Langstreckenraketen in Woronesch angegriffen und beschädigt hat:
„Offenbar hat die Ukraine ein russisches Frühwarnradar für ballistische Raketen in Armavir (Russland) angegriffen. Die Zerstörung dieses speziellen Radarknotens hat aufgrund seiner Reichweite nur einen begrenzten direkten militärischen Nutzen für die Ukraine. Ich schätze, da will jemand wirklich die Stabilität testen.“
Fighter Bomber schreibt:
„Der Feind schaltet langsam die Komponenten unseres Hauptarguments aus – die Komponenten des nuklearen Schutzschildes. Angriffe auf strategische Nuklearwaffenträgerbasen und nukleare Angriffswarnelemente. Sobald der Feind merkt, dass der Schaden kritisch ist und wir nicht mit inakzeptablem Schaden reagieren können, wird er sofort mit allem, was er hat, zuschlagen.
Das ist genau das, was ich tun würde.“Dies hat das Potenzial, Russlands Fähigkeit, auf nukleare Bedrohungen zu reagieren, zu lähmen, und löst effektiv 19c der russischen Doktrin für nukleare Reaktionen aus:
„Absatz 19c der Grundprinzipien besagt: „Angriff eines Gegners gegen kritische Regierungs- oder Militäreinrichtungen der Russischen Föderation, dessen Störung die Reaktionsfähigkeit der Nuklearstreitkräfte beeinträchtigen würde“. Das bedeutet, dass jede Art von Störung der zivilen oder militärischen Infrastruktur, die die Fähigkeit zur nuklearen Vergeltung unterminieren würde.
Die Ukraine führt nun im Auftrag der NATO die langsame Entwaffnung und Neutralisierung von Russlands nuklearer Triade durch, was für Russland eine äußerst existenziell gefährliche Situation darstellt. Somit ist Russland nun im Rahmen seiner Doktrin berechtigt, mit nuklearen Vergeltungsmaßnahmen zu reagieren – und die Ukraine beginnt gerade mit ihren Eskalationen.
Dies ist also der Hauptgrund, warum wir uns jetzt an einem möglichen Scheideweg befinden:
Die Ukraine ist in der Lage, Russland einen schweren Schlag zu versetzen, und verfügt nun nachweislich über die Fähigkeit, dies zu tun, ohne dass Russland in der Lage wäre, die Bedrohungen zuverlässig zu neutralisieren. Wenn die Ukraine grünes Licht für den Einsatz von ATACMS und vielleicht sogar Storm Shadows, Taurus usw. auf russischem Boden erhält – die Krim nicht mitgerechnet, was sie bereits getan hat, da sie diese nicht als russisches Territorium betrachtet -, dann könnte die Hölle losbrechen, da Russland nicht die Fähigkeit bewiesen hat, die ATACMS zuverlässig zu stoppen, und die Ukraine könnte sehr wohl äußerst sensible Ziele treffen, die die russische Befehls- und Kontrollstruktur an einen historischen Scheideweg stellen würden.
Aber warum hat die Ukraine plötzlich damit begonnen, eine solche Fähigkeit zu demonstrieren, wichtige russische Objekte zu treffen? Antwort: Vor allem, weil es den Rest seines Geldes in die asymmetrische Kriegsführung gesteckt hat. Sie sehen, keiner dieser Angriffe schadet der echten russischen Armee oder ändert etwas am Kalkül vor Ort. Aber da die Ukraine weiß, dass nichts, was sie tun kann, daran etwas ändern wird, hat sie klugerweise beschlossen, den Rest ihrer Ressourcen in Drohnen und Langstreckenwaffen zu investieren, die die Dinge zumindest auf sehr asymmetrische Weise durcheinanderbringen können.
Das Ziel ist klar: Zelensky und Co. wollen wahrscheinlich, dass Russland mit taktischen Atomwaffen antwortet. Für Zelensky – den Diktator eines Landes, das bereits die schlimmste Reaktorkatastrophe der Welt in Tschernobyl hinter sich gebracht hat und sein eigenes Land munter mit vom Westen gelieferten abgereicherten Uranmunition bestrahlt – ist ein kleiner nuklearer Zwischenfall der kleinstmögliche Preis für die Rettung seines Regimes durch eine spätere NATO-Intervention.“
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Quelle: https://simplicius76.substack.com/p/sitrep-52424-situation-turns-critical?r=ljeix&u
Der nächste Schritt zum Dritten Weltkrieg
Die Niederlage der NATO in der Ukraine darf keine sein, oder wenn dann nur um den Preis des größtmöglichen Schadens, den die Kriegsherren in Washington, London und Brüssel „Putin“ zufügen wollen.
Zu diesem Zweck wird derzeit die westliche Öffentlichkeit einer zusätzlichen Gehirnwäsche unterzogen, die den nächsten Eskalationsschritt nicht nur akzeptabel, sondern notwendig erscheinen lassen soll, ohne dass das Publikum den Braten riecht, der da in die Röhre geschoben wird.
Dieser Braten heißt Nuklearkrieg, zumindest aber Ausweitung des Krieges über die Ukraine hinaus. Russland hat Frankreich und Großbritannien gegenüber unmissverständlich klar gemacht, was ein Angriff mit westlichen Waffen auf russisches Territorium durch das Kiewer Regime nach sich ziehen wird: Vergeltungsschläge gegen militärische Ziele der dann unmittelbar am Krieg beteiligten NATO-Staaten – auch auf deren eigenem Territorium.
Diese rote Linie zu überschreiten schickt sich die Biden Administration jetzt an. Damit hätten die unablässigen Versuche des inzwischen illegalen ukrainischen Diktators Selenskij Erfolg, der in der direkten Verwicklung der NATO in den ukrainischen Stellvertreterkrieg (zu recht) die einzige Chance für sein politisches und physisches Überleben sieht.
Simplicius the Thinker beschreibt in seinem aktuellen Blogbeitrag Hintergründe und mögliche (wahrscheinliche) Konsequenzen des nächsten Schrittes in den Dritten Weltkrieg, den der vormalige Hegemon und seine Vasallen unternehmen wollen:
Kommen wir gleich zur dringlichsten Entwicklung: Das Thema der Genehmigung ukrainischer Angriffe auf russischem Boden hat sich zu einer wahren Flut von Meldungen ausgeweitet. Es ist plötzlich zum wichtigsten koordinierten Fokus für das gesamte Deepstate-Establishment geworden, wobei Zelensky und mitschuldige Kongressmitglieder eine kritische Masse an Druck gegen die Biden-Administration bilden, wobei einige behaupten, dass sie Fortschritte machen.
Man muss wirklich zwischen den Zeilen lesen, um die verborgenen Schichten dessen, was vor sich geht, zu verstehen: solche stark koordinierten Kampagnen sind nie spontan, sondern fast immer Teil einer tief durchdachten strategischen Verschiebung, um den Krieg in eine neue Richtung zu lenken.
Der Grund dafür liegt auf der Hand: Die Ukraine befindet sich an einem Scheideweg und an einem möglichen Bruchpunkt. Die politische Lage ist am Tiefpunkt angelangt, und Zelenskys Autorität und Legitimität schwinden schnell; die Personallage ist Berichten zufolge sehr schlecht und wird durch die neu angekündigte Mobilisierung nicht verbessert; und zu allem Überfluss scheint Russland kurz davor zu stehen, eine weitere einer Reihe neuer Fronten zu eröffnen, die die AFU an den Rand des Abgrunds bringen könnten, indem sie die Linien wie nie zuvor dehnen.
Hier beginnen die ominösen Zeichen.
Es mehren sich die Anzeichen, dass der verdeckte Plan der globalistischen Kontrolleure darin besteht, die Ukraine dazu zu bringen, Russland keine andere Wahl zu lassen, als eine drastische Eskalation herbeizuführen und die NATO in irgendeiner Form, ob begrenzt oder nicht, in den Kampf einzubeziehen. Der ehemalige britische Parlamentsabgeordnete Andrew Bridgen erklärte, dies sei der wahre Grund, warum Rishi Sunak vorgezogene Neuwahlen anberaumt habe – er weigere sich, ein „Kriegszeitpräsident“ zu sein.Dies folgt auf Artikel wie den folgenden (Bild 2), aus dem hervorgeht, dass britische Spezialeinheiten bereits an der Front in der Ukraine operieren, und zwar in größerer Zahl, als wir glauben:
Rybar ist zwar nicht mehr die beste Quelle, behauptet aber ebenfalls, dass sich Taurus-Raketen bereits in der Ukraine befinden:
‚Taurus-Raketen sind bereits in der Ukraine, ihr Kampfeinsatz ist nur eine Frage der Zeit. Berlin wartet nur auf Anweisungen, um dies zu verkünden“, so der Autor des analytischen Expertenprojekts „Rybar“, der die Aussagen des britischen Verteidigungsministers bewertet.
Zuvor hatten Militärexperten berichtet, dass Waffenlieferungen (einschließlich ATACMS und Storm Shadow | Scalp-Raketen) immer durchgeführt werden, bevor von „schnellen Lieferungen“ die Rede ist. Ein kolossaler Skandal wurde auch durch das Durchsickern von Verhandlungen zwischen der Bundeswehrführung über den Abschuss von „Dutzenden von Taurus über die Krim-Brücke durch die Hände des NATO-Militärs“ ausgelöst.‘Darüber hinaus stellten westliche Militäranalysten fest, dass Taurus-Raketen in der Lage sein werden, von der ukrainischen Region Sumy in die russische Hauptstadt Moskau und andere Städte, Fabriken usw. zu fliegen.
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Der ganze Artikel (Englisch):
https://open.substack.com/pub/simplicius76/p/sitrep-52424-situation-turns-critical?r=ljeix&utm_medium=ios
Friedensbewegung in USA
In den USA scheint sich eine Friedensbewegung zu formieren, wohl auch unterstützt durch die Redefreiheit, die konservative Formate wie Tucker Carlson auf FOX genießen.
Das wäre in der gleichgeschalteten Medienlandschaft des deutschen Vasallen der US-NeoCons nicht möglich; gerade ist „Ich erinner mich nicht“-Olaf wieder in Washington zum Befehlsempfang angetreten, wohlweislich ohne Presse, damit keine Fragen nach der fürsorglichen Sprengung der Nordstream-Pipelines durch den Großen Bruder gestellt werden. Und an Sendungen wie „Hart aber fair“ mit #klamrothluegt sieht man, wie erfolgreich die Faschisierung des geistigen Klimas der deutschen US-Kolonie voran gekommen ist. Weiter jedenfalls als bei der Kolonialmacht selbst:
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„Die Kriegstreiber versuchen, uns in den 3. Weltkrieg zu ziehen, der nur auf eine Art und Weise enden kann: nukleare Vernichtung und das Leiden und den Tod all unserer Lieben. Zelensky, Biden, die NATO, die Neocons im Kongress und in den Medien sind wahnsinnig. Und wir sind wahnsinnig, wenn wir passiv zulassen, dass sie uns in diesen Holocaust führen wie Schafe zur Schlachtbank. Wir schöpfen Hoffnung aus der Tatsache, dass die überwiegende Mehrheit der Amerikaner zurechnungsfähig ist, aber Vernunft allein reicht nicht aus. Wir brauchen auch Mut. Den Mut, den mächtigen Kriegstreibern die Stirn zu bieten und unisono zu verkünden: “Nein! Wir werden nicht zulassen, dass ihr unsere Familien, unsere Gemeinden, unsere Umwelt, unser Land und unsere Welt zerstört!““
Geschichten aus der Praxis psychologischer Kriegsführung: der Russe ist schlimm, aber der Chinese ist noch tausendmal schlimmer als er!
Passend zur Äußerung des dementen US-Präsidenten, dass die USA über die Frage der „Unabhängigkeit“ Taiwans mit der Volksrepublik China in einen Nukearkrieg einzutreten beabsichtigen, widmet das Hamburger Frontmagazin seine gesamten Aufmacher am heutigen Abend der sogar im Vergleich zum russischen Feind noch größeren (kommunistisch! Parteidiktatur!! weltgrößte Wirtschaftsmacht!!!) Gelben Gefahr aus Fernost.
Der christlich-fundamentalistische Fanatiker Adrian Zenz, ein von US-Geheimdiensten gesteuerter Sektenspinner überdurchschnittlich irren Kalibers (Gott selber habe ihm die Mission gegen China aufgetragen, so Zenz, Mitglied der rechtsextremen „Victims of Communism Memorial Foundation“) hat brandneue und hochaktuelle „Beweise“ für „Völkermord“ (darunter macht er‘s nicht) in Xinjiang ausgegraben. Wo? In seinem Oberstübchen, hauptsächlich, und mittels des blühenden antikommunistischen Geifers, der ihn und seine Auftraggeber beseelt.
Dankbar verbreitet die westliche Hofberichterstattungspresse die Jauche des selbsternannten Missionars, wohlwissend, wie perfekt diese PsyOp-Nummer ins Arsenal der US-NATO-Kriegsvorbereitung gegen China passt.
Weltkriegsaufmarsch: läuft.