Panik in Brüssel: Journalist droht mit Politiker-Interview

Neoliberale russophobe Kriegshetzer rasten endpanisch aus über die MÖGLICHKEIT eines Interviews von Tucker Carlson mit Prösident Putin. Alleine die VORSTELLUNG, dass dies passieren könnte, löst kollektive Hirnschmelze bei den Ostlandkriegern aus.

Es steht noch nicht mal fest, dass so ein Interview überhaupt stattfindet, aber EU-Russenfresser wie Guy Verhofstadt, belgischer Ex-Regierungschef und Mitglied der liberalen ALDE-Fraktion im Europäischen Parlament, wissen schon jetzt, dass es auf jeden Fall russische Desinformation ist.

Das ist das Ausmaß der Panik, die die EU-Machthaber angesichts des verlorenen Krieges ergriffen hat: dem zum ultimativen Erzbösewicht dämonisierten Feind darf noch nicht mal zugehört werden, denn was immer er zu sagen hätte, ist Propaganda und Desinformation, vor der man die EU-Bürger beschützen muss.

Journalisten, die sich erfrechen, den Gottseibeiuns im Kreml tatsächlich zu interviewen statt ihn zu verteufeln, muss konsequenterweise mit Einreiseverbot gedroht werden.

Brave New European World.