„Wir haben ja nichts gewusst!“

Wer es wissen will, kann es wissen. Die Informationen stehen zur Verfügung. Der mainstream-mediale Mantel des Schweigens, der über die Hersh-Enthüllungen (und über Nachrichten wie diese hier vom „Anti-Spiegel“ Thomas Röpers) ausgebreitet wird, reicht für die weiter andauernde Ruhigstellung der Masse, die zwischen Lohnarbeit und Freizeit- und Erholungsbedürfnis weder Zeit noch Lust hat auf Beschäftigung mit Hintergründen hat, zumal solchen, die das Weltbild in Frage stellen, dass sie ihr ganzes Leben lang von ihrer Regierung und eben diesen Mainstreammedien verabreicht bekommen haben.Wer es wissen will, kann es wissen. Die Informationen stehen zur Verfügung. Der mainstream-mediale Mantel des Schweigens, der über die Hersh-Enthüllungen (und über Nachrichten wie diese hier vom „Anti-Spiegel“ Thomas Röpers) ausgebreitet wird, reicht für die weiter andauernde Ruhigstellung der Masse, die zwischen Lohnarbeit und Freizeit- und erholungsbedürftige weder Zeit noch Lust hat auf Beschäftigung mit Hintergründen, zumal solchen, die da Weltbild in Frage stellen, dass sie ihr ganzes Leben lang von ihrer Regierung und eben diesen Mainstreammedien verabreicht bekommen haben.

Grundsätzlich aber gilt – wie schon mit den Informationen über gewisse Internierungsformen und massenhafte „Sonderbehandlungen“ bestimmter Personengruppen unter einem früheren deutschen Staatswesen, dass sich ebenfalls dem Sieg über Russland verschrieben hatte – dass WENN MAN WILL die Informationen zugänglich sind.

Das „Wir haben ja nichts gewusst“ gilt heute sowenig wie damals. Die Konsequenzen aus dem „Wir haben ja nichts gewusst“ werden vermutlich ebenfalls dieselben sein wie damals.