Philanthropische Agenden von Software-Milliardären

Im Windschatten der Corona-Pandemie hört und liest man jetzt oft von den Bemühungen eines gewissen us-amerikanischen Milliardärs, mit seinem marktwirtschaftlich korrekt zusammengeraubten Vermögen der WHO und besonders deren Impfprogrammen auf die Sprünge zu helfen.

Besagter Bill Gates hat es zwar noch nicht mal geschafft, die Viren zu beseitigen, die beständig in seinen dubiosen Software-Produkten zu finden sind, scheint aber besessen von der Idee zu sein, mit genügend Impfstoffen (und ganz viel testweisen Impfreihen in „Entwicklungsländern“, bei denen häufig Zwang und Druck auf so ungebildete wie ahnungslose menschliche Versuchskaninchen ausgeübt wird) alle möglichen Erkrankungen und Epidemien aus der Welt zu schaffen – anstatt Hunger, Armut, Wassermangel, katastrophale hygienische Zustände etc. anzugehen.

Dieser Artikel von Robert F. Kennedy jr. nimmt die mehr oder weniger kriminellen Machenschaften unter die Lupe, mit denen Gates – an Regierungen und Nationalstaaten vorbei (oder mit deren erkaufter Komplizenschaft) – seine wohltäterische (in Wahrheit wohl steuersparende und psycho-kompensatorisch motivierte) Agenda unters Volk zu bringen versucht. Es ist recht gruselig: