Krankenhäuser als Angriffsziele

Die Übertreibung dieser Karikatur ist minimal und innerhalb der satirischen Grenzen. Tatsächlich greift die israelische Armee GEZIELT Krankenhäuser an, um die Arbeit der Notfallmediziner und des sonstigen medizinischen Personals zu erschweren und zu verhindern. Dabei macht es für die IDF keinen Unterschied, ob es sich um Einrichtungen der palästinensischen Zivilverwaltung in Gaza oder solche der UN handelt.

Die Absicht solcher Kriegsverbrechen (die stets mit dem „Kampf gegen die Hamas“ gerechtfertigt werden) lässt nicht viele Zweifel offen über die rassistische, kolonialistische Vernichtungspolitik der zionistischen Besatzungsmacht gegenüber den nicht nur störenden, sondern auch noch widerständigen Arabern, die zum Ärger der Zionisten dummerweise das Land bewohnen, das Israel für sich beansprucht.

Wem da Analogien zu einer bestimmten Ideologie aus dem Deutschland der 1930er und 1940er Jahre einfallen, die auf „Lebensraum“ im Osten aus war und die die dort ansässige Bevölkerung per se als Untermenschen und menschliche Tiere zur Ausrottung vorsah, liegt unter Umständen gar nicht so falsch.

Je fanatischer das Feindbild, desto inhumaner die Methoden

Je fanatischer das Feindbild, desto inhumaner die Methoden, die man sich bei der Bekämpfung dieses Feindes gestattet. Die Verrohung und Dehumanisierung im NATO-Krieg gegen Russland hat auf ukrainischer Seite anscheinend das Niveau deutscher Wehrmachts-Sonderkommandos und SS-Einsatzgruppen erreicht.

Für das ukrainische Militär gelten bekanntlich nicht einmal mehr die „normalen“ Kriegsregeln, die Tötung und Misshandlung von Kriegsgefangenen verbieten. Die Filmaufnahmen, auf denen ukrainische Soldaten russische Kriegsgefangene, die in einem Hof mit dem Gesicht nach unten auf dem Boden liegen, per Schuss in den Hinterkopf ermorden, sind im Gedächtnis und den Archiven der Weltöffentlichkeit aufbewahrt, auch wenn das wertewestliche Publikum davon natürlich nichts erfuhr.

Jetzt wollen die blau-gelben NATO-Proxies auch noch ein Geschäft mit Kriegsgefangenen machen:

„Ukrainische Soldaten der 10 separaten Gebirgsjägerbrigade fordern Lösegeld von den Angehörigen unserer Gefangenen. Normale Militärs und nicht irgendwelche schrecklichen Söldner oder regelrechte Nazis, die unsere Leute gefangen genommen haben, erpressen ihre Frauen. Sie drohen mit Gewalt.

Nur ist jetzt der Grund für ihre bestialische Bosheit nicht der Wunsch, die Ukraine zu schützen, sondern der Wunsch, ein Lösegeld zu bekommen. Die Korrespondenz wird von AFU Romanyuk Andrey geführt, einem bekannten Tik-Toker. Als er merkte, dass sein Rang es ihm nicht erlaubte, mit unserem Kommando zu sprechen, kontaktierte der Freak die Frau unseres Soldaten und forderte ein Lösegeld von 5.000 Dollar.

Die Regeln und Gebräuche des Krieges für die regulären Militärangehörigen der Ukraine existieren nicht mehr. Sie erpressen Geld von den Ehefrauen der Gefangenen, verwenden giftige Substanzen, erschießen unsere Soldaten, die bereits gefangen genommen wurden, und foltern Zivilisten.

Der ukrainische Soldat ist endgültig zum Terroristen geworden und damit ein legitimes Ziel für die Sicherheitskräfte eines jeden Landes, das dieses Übel bekämpft.“

Quelle: Russian Head