Endgame Ukraine: Elendskij will Studenten mobilisieren

Der Kokain-Clown, der dem Kiewer Regime (noch) vorsteht, erwägt jetzt angeblich – nach der Einberufung von älteren Leuten, geistig Behinderten und sonstigem Kanonenfutter – die Mobilisierung der studentischen Bevölkerungsteile der Ukraine, um sie als Menschenmaterial in dem verlorenen Krieg seiner westlichen Sponsoren gegen Russland zu verheizen.

Elendskij wird inzwischen von denselben Sponsoren immer mehr als das Hindernis für die aus ihrer Sicht notwendigen Verhandlungen mit Russland gesehen. Sie wollen in letzter Minute verhindern, dass sie sinnlos weitere Milliarden in das schwarze Korruptionsloch Ukraine pumpen – Milliarden, an denen sich zu einem sehr gediegenen Prozentsatz die ukrainische Politmafia bedient.

Elendskij selber kann noch nicht mal der Sprachregelung seines Generalstabschefs folgen, nach der es im Ukraine Krieg jetzt zu einem Patt gekommen sei. Aus Elendskijs Sicht ist die Ukraine immer noch mitten in ihrer glorreichen Offensive und kämpft um jeden Quadratzentimeter ukrainischen Bodens, auch wenn dieser längst zu Russland gehört.

Unterdessen zeichnet sich ab, dass die ukrainische Armee weder Waffen noch Munition noch Soldaten hat, um den russischen Sieg zu verhindern oder auch nur hinauszuzögern. Von einem Patt kann also überhaupt nicht die Rede sein, während die Streitkräfte der Russischen Föderation Zug um Zug, Schritt für Schritt, beharrlich und unaufhaltsam, den Krieg an allen Fronten entscheiden.

Der Hintergrund von Elendskijs absurden Äußerungen ist nicht nur der Machtkampf mit seinem Armeechef Saluschni, sondern die brutale Tatsache, dass er bei Eingeständnis der Niederlage oder gar etwaiger Verhandlungsbereitschaft von den westukrainischen Banderisten ans Ende eines Stricks befördert oder an die Wand gestellt werden wird.

Das Intelligenteste, was Elendskij zum jetzigen Zeitpunkt machen kann, wäre, zu fliehen und zurückzutreten (in dieser Reihenfolge; die umgekehrte Variante würde er nicht überleben). Er hätte dann die Chance, sein zusammengegaunertes Vermögen in Miami oder London oder einem anderen seiner zahlreichen Villenstandorte zu verzehren, sich seiner Familie zu widmen und vor allem ein gutes Security Team anzuheuern, denn er wird bis zum Ende seiner Tage Leibwächter und Schutz brauchen.

Elendskij wird in die Geschichte eingehen als der delirierende Schauspieler, der die Zukunft und die Existenz seines Landes verspielt und ruiniert hat und der für hunderttausende Kriegstote sowie Millionen von Vertriebenen verantwortlich ist.

Nach der Niederlage des Kiewer Regimes und dem Untergang der Ukraine in ihrer jetzigen Form werden sich anlässlich der dann fälligen Tribunale und Kriegsverbrecherprozesse Mitläufer und Mittäter finden, die bereit sind, über Details der banderistischen Machtübernahme seit 2014 und des vom Westen eingefädelten Krieges gegen Russland auszusagen. Man kann nur hoffen, dass in diesem Zusammenhang auch die Komplizenschaft seitens der westlichen politischen Führer zur Sprache kommt.