Hass, Hetze, Nasenringe: Grüne Jugend und JuSos vs Reichelt

Unabhängig davon, was man von Reichels politischen Ansichten hält – der Mann ist strammer Antikommunist und hält die Vertreter der woken Blase aus dem Regierungs- und Mainstream-Umfeld allesamt für „grüne Sozialisten“ – muss man ihm einen guten Humor zubilligen und seinen Versuch honorieren, mit den Gegendemonstranten (die allen Ernstes dagegen demonstrieren, dass er auf einer Veranstaltung redet) ins Gespräch zu komme.

Wenn diese Parolen skandierenden jungen Leute der heutige Antifaschismus sind, dann möchte ich ab sofort kein Antifaschist mehr sein. Sind sie aber nicht – sie sind gehirngewaschene Fußsoldaten und Wegbereiter der bunten, demokratischen, gender-fluiden Faschisierung, mit der hierzulande dafür gesorgt wird, dass jeder ahnungslose Bewohner des grünen Wolkenkuckucksheimes, jeder Spätpubertierende mit Identitätsstörung und jeder selbstgerechte Moralapostel sich mit staatlicher und regierungsamtlicher Unterstützung bei Grüner Jugend und JuSos aufführen kann wie ihre geistigen Vorväter mit den braunen Hemden. Denen fiel außer Parolen brüllen auch nichts ein.

Man fragt sich unwillkürlich, wenn bei diesen aufgehetzten jungen Leuten und der Mischung aus Fanatismus, Ratlosigkeit und Aggression, aus der wohl ihre Gesprächsverweigerung entspringt, wann also bei diesen Leuten der Übergang zur physischen Gewalt erfolgt.

Wahlkampf 2025: Auswüchse und Aussichten

Es gibt eine Minderheit von hartgesottenen Verwirrten, die begeistert sind von dem Personenkult um den grünen „Kanzlerkandidaten“. Sie bejubeln ihn netzweit und halten ihn für den leibhaftigen Messias des Gutmenschentums. In den Umfragen legt Habecks Partei anscheinend sogar ein bißchen zu.

Das ist insofern erstaunlich, als der Spitzenkandidat der Grünen Partei in den vergangenen drei Jahren als Vizekanzler mitverantwortlich war für die Verschärfung der Lebensumstände der Mehrheit der Bevölkerung, für Deindustrialisierung und den langfristigen ökonomischen Niedergang Deutschlands, für die Unterstützung eines neonazistischen Regimes in der Ukraine und für die Beteiligung der BRD an einem Stellvertreterkrieg gegen Russland.

Immerhin liegt die Unterstützung des grünbraunen Projektes heutzutage nicht mehr – wie beim letzten Mal, als ein Führer auf diese Art beworben wurde – bei um die dreißig Prozent, sondern nur noch bei maximal der Hälfte. Es besteht also keine Gefahr, dass erneut ein größenwahnsinniger Schwachkopf zum Kanzler gemacht wird.

„Wir sind im Krieg gegen Russland“ – russische Propaganda!

Die olivgrüne Ökofaschistin im Außenamt lässt ihre Spindoktoren jetzt verbreiten, dass ihre Äußerung, nach der “wir im Krieg gegen Russland sind”, russische Propaganda ist. Ihre Worte würden von der russischen Propaganda verdreht – man fragt sich, was an “Wir befinden uns im Krieg mit Russland” verdreht werden kann.

Man wusste ja, dass der Dame die deutschen Wähler egal sind, wenn es um die Unterstützung der Nazis in der Ukraine und des Kampfes gegen Russland geht, aber dass sie die Öffentlichkeit für ebenso dumm und unbedarft hält, wie sie es selbst ist, ist einigermaßen neu.