Noch ein interessantes Detail aus dem Stellvertreterkrieg in der Ukraine:
Die Ukraine, die im letzten Frühjahr ohne Gebietsverluste aus dem damals zwei Monate alten Krieg hätte hervorgehen können, wird nun – wenn sie überhaupt noch als Staat weiterexistieren wird – ein west- und zentralukrainischer Rumpfstaat ohne Zugang zum Meer werden. Bedanken können sich die Ukrainer, die noch nicht geflohen oder gefallen sind, in Washington, Brüssel, London und Berlin sowie bei dem Marionettenregime in Kiew.
Der brillante strategische Plan des Westens, mithilfe des vor zehn Jahren inszenierten Maidan-Staatsstreichs die ehemalige Sowjetrepublik Ukraine zu einem NATO-Vorposten und militärischen Rammbock gegen Russland zu machen, endet in der Zerstörung eines ganzen Landes und dem Elend von Millionen Ukrainern.
So desaströs wie das Ukraine-Projekt ist wohl noch kein Projekt des Wertewestens in die Hose gegangen, denn diesmal geht darüber der gesamte westliche Hegemonialanspruch in die Binsen – und das ist auch die einzige gute Nachricht an diesem Desaster.
Via Boris „Colonel Cassad“ Rozhin:
Nach Angaben von Vladimir Saldo haben ihm Putin und die militärische Führung des Landes in Gesprächen deutlich gemacht, dass Russland beabsichtigt, nach Cherson zurückzukommen. Und nicht nur.
„Ich habe am Freitag mit dem Oberbefehlshaber und mit den Militärs gesprochen – alle sind entschlossen, nach Cherson zurückzukehren. Wir werden unser Land befreien. Die nächsten werden Nikolaev, Odessa und Izmail sein.“
Quelle: https://t.me/s/Slavyangradvia