404-Staat im November 2022

Die ukrainisch bemannte NATO-Armee, die Russland bekämpft, besteht einigen Gerüchten zufolge bereits zu mehr als 50% aus Söldnern (wobei diese „Söldner“ im wesentlichen „privatisierte“ NATO-Soldaten – vorwiegend Polen – sind).

Insofern wird der NATO-Krieg gegen Russland ehrlich: noch nicht mal mehr das Menschenmaterial ist ukrainisch – „ukrainisch“ ist nur der Deckmantel, unter dem der Krieg zum Regime Change in und zur Zerschlagung von Russland läuft.

Sämtliches zur Kriegsführung benötigte Material (von Ausrüstung und Munition bis hin zu schweren Waffen und Panzern) hat die Ukraine spätestens seit dem Sommer verloren. Seitdem wird dieses Material zu 100% durch den Nachschub aus den NATO-Staaten gestellt.

Der ukrainische 404-Staat ist pleite; seine Weiterexistenz gewährleisten monatlich 3-5 Mrd. Euro, die vom NATO-Block für die Bezahlung des ukrainischen Staatsapparates zur Verfügung gestellt werden.

Nebenher zerlegen die russischen Raleten- und Drohnenangriffe Stück für Stück die ukrainische Energienetz-Infrastruktur, die angeblich bereits zur Hälfte funktionsuntüchtig gemacht wurde.

Doch der kollektive Westen und seine Kiewer Drogennazis bejubeln den taktischen Rückzug der Streitkräfte Russlands aus Cherson als gewaltigen Sieg und delirieren bereits von weiterem Vorrücken der „Ukraine“ nach Saporoschja und dann nach Melitopol, während die nach Cherson einrückendem Nazi-Truppen das tun, was Nazis eben tun: die verbliebenen russischen Bewohner, derer sie habhaft werden können, terrorisieren, foltern und ermorden.

Klar ist, dass der Westen inklusive seiner Kiewer Marionetten im Informationskrieg siegreich ist. Würden Kriege auf dem Gebiet der Informationskriegsführung, der PsyOps und der Propaganda entschieden, stünden die freiheitlich-demokratischen Asow-Brigaden mit ihren wertewestlichen Runen-Bannern und den Indisches-Fruchtbarkeitssymol-Fahnen bereits in Moskau und führten Putin zum Schafott.

Der Winter kommt.