Ein Demagoge faschistischen Zuschnitts, der die Bevölkerung belügt, um eine noch massivere Aufrüstung als die jetzt schon ins Werk gesetzte durchzudrücken.
Gleichzeitig ein berechnender Kriegshetzer, der (passend zu seinem Hauptberuf als Kinderbuchautor) mit infantilen Unterstellungen und holzschnittartiger Feindbildpflege Russland („Putin“) als Sündenbock, Blitzableiter und Prügelknabe benutzt.
Was Habeck hier „Putin“ andichtet, sind exakt die feuchten Träume und der kriegerische Expansionismus, mit denen der deutsche Imperialismus bereits zweimal verheerend gescheitert ist.
Dieser Kriegshetzer und seine Partei möchten nun die dritte Auflage verantwortlich in die Wege leiten und ihn zum neuen Führer machen, einem, der die alten Pläne endlich umsetzt: Russland besiegen, aufteilen und dessen Reichtümer dem deutschen Kapital zugänglich machen.
Geschichte wiederholt sich bekanntlich nicht als Tragödie, sondern als Farce. Habeck ist das Gesicht dieser Farce: ein aggressiver russophober Clown, der bündnisgrüne Öko-Kreide frisst, um mit salbungsvoll pfäffischen Tonfall von Frieden und Energiewende zu reden. Dahinter steckt dasselbe hässliche Raubtiergesicht, das deutschen Größenwahn und deutsche Anmaßung schon immer gekennzeichnet hat.