
Es war zwar nicht der Vater, sondern der Großvater des CDU-Kanzleraspiranten, der in der faschistischen Wehrmacht diente, aber die neuen deutschen Ostlandkrieger sollten Dimitri Medwedews Warnung ernst nehmen.
Sie machen mit ihrer Bundeswehr da weiter, wo Hitlers Wehrmacht 1945 aufhören musste. Und das Führerbärtchen tragen deutsche Kanzler jetzt nicht mehr unter der Nase, sondern auf der Stirnglatze.
Ansonsten ist das Ziel dasselbe: die Zerschlagung der östlichen Großmacht, die Unterwerfung und Ausblutung Russlands.
Die Führer des deutschen Imperialismus haben ihren Kriegskurs – wie immer mit aktiver Hilfe der SPD – festgeschrieben, die politischen Lemminge in Parlament, Medien und Bevölkerung traben wie immer mit.
Dass auch das Ergebnis dieser aggressiven Konfrontationspolitik „wie immer“ sein wird, davon wollen deutsche Barbarossa 2.0-Strategen nichts wissen. „DIESMAL schaffen wir’s, diesmal ist der Endsieg unser!“.
Glauben die kriegsbereiten Führer in Berlin, wenn deutsche Taurus nach Russland fliegen, würden umgekehrt KEIINE Iskanders, Kinshals, Sarmats und Oreshniks nach Deutschland fliegen? Sie scheinen es ausprobieren zu wollen.
