Breaking: Rätselhafte Krankheit sucht politische Führer des kollektiven Westens heim
Immer mehr Machthaber und Regierungschefs des US-EU-NATO-Blocks scheinen derzeit einer ansteckenden viralen Erkrankung zu erliegen. Die Erkrankung wird als „Selenskij-Fluch“ bezeichnet und bewirkt, dass die betreffende Führungsperson das Amt verliert, die Regierung strauchelt oder stürzt, das Land ökonomisch taumelt und verarmt usw.
Im harmlosesten Fall ist der Erkrankte schwer angeschlagen, verliert Wahlen, büßt drastisch ein an Zustimmung durch die Bevölkerung und hat mit “Glaubwürdigkeits”-Problemen zu kämpfen, gegen die die übliche Skepsis gegenüber politischen Versprechungen kleine Fische sind.
Ausgelöst wird die hochinfektiöse Krankheit offensichtlich durch Unterstützung für den ukrainischen Präsidenten Selenskij – der damit im Verdacht steht, die “Kontaktperson Null” dieser Epidemie zu sein.
Gibt es Heilung?
Die Behandlungsmethode, zu der die Betroffenen regelmäßig greifen, wirkt auf den ersten Blick grotesk, denn sie besteht vor allem in NOCH MEHR Kontakten mit und Unterstützung des Auslösers der Seuche. Auf den zweiten Blick entbehrt diese vordergründig kontraindikative Therapie jedoch nicht einer gewissen radikalen Konsequenz: mit dem Ausscheiden der Betroffenen aus ihren politischen Ämtern ist die Krankheit möglicherweise eingedämmt, denn die Ansteckungsgefahr für die Bevölkerung wird minimiert, sofern letztere sich Personen als Amtsträger bestellt, die gegen die neue gefährliche Seuche immun sind.
Ein Gegenmittel gegen den Selenskij-Fluch, das patentierte “Druschba Forte Russophilin”, existiert bereits seit langer Zeit und hat sich in der Praxis gut bewährt. Es ist aber in den meisten westlichen Ländern wegen seiner Nebenwirkungen – Vernunft, Ausgleich, Freundschaft, friedliche Beziehungen zu den Nachbarn – verboten und wird vom Meinungsmarkt ferngehalten. Der Erwerb ist illegal und wird mit strenger Ausgrenzung aus der Volksgemeinschaft geahndet.
So bleibt für die Befallenen – besser: für das in Mitleidenschaft gezogene Umfeld der Befallenen – nur die Hoffnung, dass die unkonventionelle Eigentherapie, zu der sie kollektiv Zuflucht nehmen („Feuer mit Feuer bekämpfen“ bzw. „Viel hilft viel“) letztlich zum Ende der Krankheit durch Ende der Amtszeit führt.