Solange der Westblock weiter Waffen liefert, um das Kiewer Regime irgendwie am Leben und den Krieg so lange es geht am Laufen zu halten, solange wird Russland mit der Demilitarisierung des NATO-Vorpostens an seiner Westgrenze fortfahren müssen.
Zum jetzigen Zeitpunkt hätte der ukrainische US-Vasall noch eine geringe Chance, als Rumpfstaat zu überleben, um der EU als dauerhafter Kostgänger auf der Tasche zu liegen; vielleicht, bei sofortiger Kapitulation der Kiewer Nazis und glaubwürdigem Stopp des westlichen Zustroms an Geld und Waffen, sogar MIT Odessa als Schwarzmeerzugang.
Das ist allerdings, geht man nach der immer durchgeknallteren Kriegsrhetorik aus Kiew und den Hauptstädten des kollektiven Westens, nicht sehr wahrscheinlich, so dass Russland gezwungen ist, die Demilitarisierung und Entnazifizierung auf dem gesamten Gebiet der ehemaligen Ukraine zu Ende zu führen.
Die zwei Drittel des „ukrainischen Volkes“, die Russen sind, werden nichts dagegen haben und froh sein, wieder ein Leben ohne Nazis, mit ihrer russischen Sprache, Kultur und den sozialen Bindungen nach Russland führen zu können – als Teil der Russischen Föderation oder als selbständige Staaten – wobei es eher noch ersterem umsieht, wenn man sich die Entwicklung in Cherson, Saporoschje etc. anschaut. (Wie das Russisch-sprachige „ukrainische Volk“ die Aussicht beurteilt, wieder unter die Knute des Kiewer Regimes zu fallen, wird in dem unterstehenden Videoschnipsel deutlich).
Die West- bzw. Rest-Ukraine wird möglicherweise als EU-Protektorat weiterexistieren (sofern sie vollständig entwaffnet und entnazifiziert ist), oder gleich von Polen annektiert werden.
Dass es die Ukraine in der bisherigen territorialen Form nie mehr geben wird, ist besiegelt. Der kollektiven Westen, allen voran der US-Hegemon, hat sein ukrainisches Projekt (und damit den Konfrontations- und Einhegungskurs gegen Russland) so grandios in den Sand gesetzt, dass er jetzt nicht nur den hochgerüsteten korrupten Nazi-Frontstaat vor der russischen Haustür los wird, sondern gleich noch die eigene hegemoniale Stellung in der globalen Konkurrenz der Staaten.
Sogar der letzte Ausweg Nuklearkrieg wird der NATO nicht mehr helfen – auch wenn diese Option jetzt verstärkt von den zunehmend verzweifelten westlichen Weltkriegern, in ihrer Wut über das Scheitern ihres Ukraine-Projektes, ins Spiel gebracht wird (siehe die Äußerungen des Generalinspekteurs der Luftwaffe oder des neuen britische Armeechefs).