Gestern sah ich einen Ausschnitt aus einer Talkshow, in der der deutsche „Wirtschaftsminister“ Habeck irgendetwas herum stammelte über Unternehmen, die nicht insolvent würden, sondern nur „ihre Produktion einstellen“ oder so ähnlich. Der Mann wirkte wie ein Schüler in einer Prüfung, der wirklich nichts vom Thema wusste und sich mit ein paar Phrasen und Plattitüden aus der Sache rauswinden wollte. Dann faselte er noch irgendwas von Bäckern und Bioläden, die vielleicht mal eine Zeitlang schließen müssten, was aber irgendwie auch keine Insolvenz bedeuten würde etc. Selbst die regimetreue und ansonsten auf ihr Aussehen bedachte Frau Maischberger, die den grünen Kasper interviewte, war einigermaßen fassungslos über diese öffentlich zur Schau gestellte infantile Inkompetenz des „Wirtschaftsministers“ und sah sich zu einigen Nachfragen veranlasst.
Long story short: diese verbale politische Bankrotterklärung einer „Wirtschaftsministers“ einer Industrienation (auch noch der bisher größten in Europa) hatten die Verfasser des Artikels noch gar nicht auf dem Schorm, als sie den Beitrag über die ebenfalls so ahnungslose wie geschwätzige 2Außenministerin“ schrieben. Die Aussagen des Textes treffen aber auf beide der grünen Idioten zu, die unglücklicherweise in hohen politischen Ämtern sitzen, statt Kindergärtner oder Kartenabreißer im Autokino zu sein:
„Das ist die Darbietung Grüner Dilettanten, deren Russenhass sie längst auch persönlich disqualifiziert: Baerbock (und gleich nach ihr Habeck) sind Versager, denen man zumindest Untreue, Amtsmissbrauch und letztlich Friedens- und Landesverrat vorwerfen kann. Und die trotzdem nicht im Traum daran denken, sich endlich vom Acker zu machen. Hinter Baerbocks öffentlicher Warnung vor Volksaufständen [34] steckt keine Spur von Bewusstsein ihrer Inkompetenz.
Es ficht sie nicht an, dass viele ihrer Mitbürger in objektiv begründeten Existenzängsten leben und sich an den schon leeren Tafeln immer noch lange Warteschlangen bilden. Ihr und ihren Grünen Ministerkollegen geht es ja prächtig, sie sind dicke versorgt, ihr Alltag bleibt von den Folgen ihrer Politik weitestgehend unberührt. Der Elitenforscher Michael Hartmann bündig:
„Die Eliten sind in ihrer großen Mehrheit inzwischen so weit von der breiten Bevölkerung entfernt, dass sie zunehmend Schwierigkeiten haben, deren Probleme zu erkennen und die Folgen ihrer Entscheidungen für die Bevölkerung zu verstehen.““