Das sollte man sich aufbewahren und immer wieder lesen.Und wenn man – so wie ich mal wieder am 26. Februar in einem „Güte- und Verhandlungstermin“ – in Gerichtsverhandlungen wegen Meinungsdelikten angeklagt wird, zitieren. Sehr schön, wenn man in der Auseinandersetzung mit der Zensur und der Verfolgung abweichender Standpunkte plötzlich den Vizepräsidenten der westlichen Vormacht auf seiner Seite hat.
JD Vance bringt hier die Vasallen in ein fürchterliches Dilemma:
Es geht ganz und gar gegen ihre Natur, das Rektum der Vormacht zu verlassen, in dem sie jahrzehntelang ihre Herrschaft im Schatten der US-Interessen ausgeübt haben. Andererseits fühlen Sie sich jetzt so vor den Kopf gestoßen, alleine gelassen und antagonisiert, dass sie eigentlich versuchen sind, langsam, langsam in Richtung Ausgang zu krabbeln. Da sie das aber nicht können, geraten sie immer nur noch tiefer in die Sch***se: