Sack Reis in China umgefallen: Scholz FÜR irgendwas

Olaf der Vergeßliche will jetzt, wo die Niederlage der NATO-gesponserten Armee des Kiewer Regimes sich nicht nur im Donbass abzeichnet, sondern die Nazi- und Söldnertruppen der AFU auch in der Region Kursk wie die Hasen gejagt und eliminiert werden, plötzlich auch Friedensgespräche; darin sieht er sich einig mit seinem Freund Wolodomyr dem Kokainclown.

Als ob IRGENDJEMANDEN interessiert, was der US-Vasall in Berlin zu sagen hat: die Amis nicht, die ihn bestenfalls als Staffage betrachten, wenn sie ihm ankündigen, deutsch-russische Erdgas-Pipelines zu sprengen oder die Stationierung von Mittelstreckenraketen in Deutschland anordnen. Und die Russen schon gleich nicht, die sich nicht mehr interessieren für das, was der Kollektive Westen sagt. Russland weiß, dass es das Ukraine-Projekt des Westens zu seinen, Russlands, Bedingungen beenden wird und muss, wenn es Ruhe vor der NATO-Aggression haben will.

Scholz und die Europäer sind die letzten, denen man in Moskau noch zuhört; als höchstes der Gefühle werden dort Äußerungen der Washingtoner Machthaber zur Kenntnis genommen. Insgesamt gilt der Westen den Russen als nicht verhandlungsfähig. Verträge mit dem US-Imperium oder seinen Vasallen sind das Papier nicht wert, auf das sie geschrieben sind – diese Erfahrung konnte Russland seit mindestens 2014 im Umgang mit dem Westen machen.

In Moskau weiß man, dass jede Lösung unterhalb der vollständigen Demilitarisierung und Entnazifizierung der „Ukraine“ in einem erneuten Versuch NATOstans enden würde, in Kiew ein Regime einzurichten und zu bewaffnen, dass als Rammbock gegen Russland einsetzbar ist.

Das Eindringen der NATO in russisches Territorium im Kursker Oblast hat die Verhandlungsmöglichkeiten von NATO und ukrainischen Marionetten auf die Option reduziert, die Kapitulationsurkunde zu unterzeichnen. Ob es danach noch eine Rumpfukraine geben wird oder ob das „Grenzgebiet“ (dies die russische Bedeutung von „Ukraine“) wieder in Russland eingegliedert wird, wird durch die dann gegebene Situation vor Ort, von den internationalen Beziehungen, vorrangig aber von den Sicherheitsinteressen der Russischen Föderation entschieden werden.