Propagandablüten hysterischer Russophobie

Immer wenn ich Aufmunterung brauche, besuche ich kurz die „Spiegel“-Online Seiten, um über die neuesten Propagandablüten der hysterischen Russophobie dieses NATOstanischen Sudelblattes den Kopf zu schütteln und zu schmunzeln. Heute haben die Journalismussimulanten von der Elbe sich mal wieder selbst übertroffen. Kann eigentlich nicht mehr lange dauern – wahrscheinlich, wenn Donbass, Kherson, Charkow und Odess vollständig von den Ukro-Nazis befreit sind – bis der „Spiegel“ den Endsieg von Selenskijs nicht mehr vorhandener Streitmacht vermeldet.