Der HamburgerNeo-„Stürmer“ kennt sich aus beim Untermenschen

Wenn man aus lauter Langeweile doch mal ein paar Sekunden lang einen Abstecher in das bizarre Reich der NATO-Kriegspresse wagt, noch dazu auf die schmuddeligen Geifer-Seiten des Hamburger Neo-„Stürmers“, verschlägt es einem inzwischen nicht mehr den Atem vor lauter Lügen (das ist man inzwischen gewohnt).

Man stößt aber auf eine fast schon unterhaltsame Mischung aus steindummer Märchenstunde für russophobe Fliesentischbesitzer („Russensoldaten klauen Ukrainern Kühlschränke, um sie nach Russland zu schicken“) und der Art von menschenhändlerischer Geschäftemacherei, die im Reich der Freiheit speziell in verarmten Kolonien wie dem ukrainischen 404-Staat gedeihen: