Das Flaggschiff des BRD-Staatssenders im Full-Propaganda-Modus, kurz vor Schlachtenbeginn

„In Donezk und Lugansk regiert die Angst“: nicht etwa, weil die Ukrops die Gebiete permanent beschiessen und bombardieren und das Kiewer Regime offensichtlich genügend Rückendeckung us Washington und Brüssel verspürt, um einen Rückeroberungsversuch der Volksrepubliken zu starten – nein, „die Bevölkerung“ lebt in Angst und Schrecken, weil dort „die Separatisten“ eine reine Willkür- und Folterherrschaft errichtet haben, sie den geneigten Tagesschaukonsumenten sofort an SED, Stalin und kommunistische Unrechtsstaaten denken läßt.

Jedenfalls genug Menschenrechtsverstöße, um JEDEN Krieg zu deren Beendigung für NATO-gehirngewaschene Westbürger nicht nur plausibel, sondern dringend geboten erscheinen läßt. Kriege für „Menschenrechte“ und gegen schlimme Folterherrschaft sind ja sozusagen eine NATO-Spezialität.

Ist was dran an den Vorwürfen willkürlicher Verhaftungen, illegaler Einkerkerung und Folterungen in den Volksrepubliken Donezk und Lugansk? Die „Tagesschau“ selber gibt zu Protokoll, das „aus den Separatistengebieten im ukrainischen Donbass kaum Nachrichten (dringen)“ – außer diese detaillierten Informationen an die „Tagesschau“ natürlich, die zwar wohl schon ein paar Jahre alt sind, aber gerade jetzt erst recht veröffentlicht gehören – schließlich muß die Bevölkerung der NATO-Staaten in Kriegsstimmung versetzt werden.

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/donbass-folter-gefangenschaft-101.html