Berichte von der Ostfront im Hamburger Frontberichterstattungs-Blatt

In gleich zwei Meldungen weiß das Ostfrontmagazin „Spiegel“ Unglaubliches über die Machenschaften des fiesen Iwan zu berichten.

Die selbst von NATO- und US-Offiziellen und -Experten beeindruckt kommentierte Militärtechnik, die sich der Feindstaat im Laufe der letzten Jahre so zugelegt hat, ist gar nicht auf russischem Mist gewachsen, sondern praktisch vom Zaren im Kreml bzw. von dessen Spionen zusammengeklaut und -gekauft worden, und zwar BEI UNS!!

Womit erstens mal wieder feststeht, was für ein abgefeimter Schurke der Menschenschlag da hinten im Osten ist (schon damals konnten wir ihm das leider nicht abgewöhnen), zweitens aber auch aufgedeckt wird, dass der russische Schrott überhaupt nur insofern etwas taugt, als DEUTSCHE Wertarbeit dahinter steckt!

Das stimmt doch schon mal optimistisch für den anstehenden Waffengang; da kann der Herrscher im Kreml noch so viel Spione losschicken, um sein düsteres Reich aus Wodka, Autokratie und getarntem Bolschewismus gegen die Freiheit in Stellung zu bringen – UNSERE Hightech wird primär und prioritär natürlich in UNSEREN Raketen verbaut und nicht in „Putins Raketenprogramm“ (wir lernen gleichzeitig, dass unseren Anstrengungen zum Schutz der regel-basierten Werteordnung der persönliche Ehrgeiz eines unberechenbaren Despoten gegenübersteht, der sich ein eigenes Raketenprogramm zusammenbastelt).

Die zweite Meldung knöpft sich einen Vaterlandsverräter der schlimmsten Sorte vor: der Mann – typischerweise natürlich wieder bei der kommunistischen Linkspartei – fliegt einfach nach Moskau und läßt sich dort Russengift bzw. ein eindeutig RUSSISCHES Vakzin spritzen! Und nicht nur das: er ist dort auf Staatskosten, weil es sich nämlich um eine Dienstreise seiner Fraktion handelt!

Diesen Abgrund an Landesverrat weiß gerade der „Spiegel“ richtig einzuordnen und zitiert pflichtbewusste patriotische Parlamentarier, die den „Flurschaden“ beklagen, den der Volksfeind durch das „Hereinfallen auf russische Propaganda“ angerichtet hat.

Der aufgeklärte Demokrat weiß so, auch ohne dass es der „Spiegel“ extra schreiben muss, dass eine Impfung mit dem Russenstoff (der leider wirksam ist, vermutlich weil schon wieder deutsche Hightech dahinter steht) undeutsch und glatte Feindbegünstigung ist. Und dass der Iwan im Grunde immer noch Bolschewist ist, merkt man schon daran, dass der seinen Impfstoff weltweit für kleines Geld an bis jetzt fast 60 Länder verteilt, statt ein anständiges marktwirtschaftliches Geschäft mit den Patenten eines soliden deutsch-amerikanischen Supervakzins wie dem von BionTech/Pfizer zu machen.

Kurzum: dem Russen ist nicht zu trauen, aber sein arttypisches Gaunertum wird zumindest vom „Spiegel“ durchschaut und der demokratischen Öffentlichkeit zur Warnung unterbreitet.

Wenn’s dann endlich wieder so weit ist, dass die wertewestliche Freiheitskoalition zu erzieherischen Strafmaßnahmen der wuchtigeren, nämlich bewaffneten, Art greift (greifen MUSS!!), kann jeder sagen: haben wir doch gewusst!