Präventive Nuklearschläge gegen Russland: Selenskij bloß falsch übersetzt!

Zur Forderung nach präventiven Nuklearschlägen gegen Russland, die der ukrainische Clownpräsident aufgestellt hat (auch wenn er damit nach Ansicht seiner Strippenzieher in Washington und Brüssel zu weit vorgeprescht ist und den im Grunde noch peinlicheren Rückzieher machen musste, dass er falsch übersetzt worden wäre uns eigentlich Sanktionen meinte):

Redet so ein Präsident eines Landes, das den Krieg gerade für sich entscheidet, dessen Armee von einem Sieg zum nächsten eilt? Das – der großartige Siegeszug der ukrainischen Armee, die Rückeroberung riesiger Territorien, die in Moskau Panik und Verzweiflung auslöst – ist jedenfalls die Story, die die westlichen Medien erzählen.

So redet ein Marionettenpräsident, dem das Wasser bis zum Hals steht, der weiß, dass seine Zeit um ist und dass die sinnlosen Opfer von Menschen und Material für nutzlose Geländegewinne und PR-Erfolge seinem Land, dessen Existenz er mit seiner freiwillig übernommenen Rolle als NATO-Rammbock gegen Russland aufs Spiel gesetzt (und nach Lage der Dinge verspielt) hat, auch nichts mehr nützen werden.