Während Russland Schritt für Schritt, langsam aber unaufhaltsam, ein Gebiet nach dem anderen vom ukrainischen Nazismus befreit und gerade die Hauptkohorte der ukro-faschistischen Truppen, die Nazi-Truppe des Asow-Bataillons, aus ihrem unterirdischen Bunker unter dem Asovstal-Hüttenwerk in die bedingungslose Kapitulation getrieben hat, verharren die (anti-)deutschen Fans des NATO-Krieges gegen Russland unerschütterlich in ihren mentalen Bunkern aus Russophobie und Begeisterung für die ukrainische Sache.
Aus ihrer Kommandozentrale zehn Stockwerke unter jeder diskursiven Vernunft erreichen uns via Facebook ihre zunehmend verzweifelten Bekenntnisse zur ukro-faschistischen Staatsräson und zur Feindschaft gegen das Land, das vor Ort die Entnazifizierung und Demilitarisierung durchführt.
Wird es ihnen gehen wie ihren tätowierten Helden und sie müssen irgendwann an die frische Luft kommen, weil ihnen Nahrung und Munition ausgehen? Das ist zu bezweifeln. Ihr Bunker aus pro-imperialistischem Fanatismus und pseudo-Intellektueller Rechthaberei hat noch dickere Mauern als Asovstal. Im Gegensatz zu den bewaffneten Verteidigern des ukro-faschistischen Staatswesens wandern die anti-deutschen Sprechblasen-Weltkrieger auch nicht in russische Kriegsgefangenschaft, sondern werden wohl weiterhin per Social Media ihren Kampf für die Ziele des kollektiven Westens und des US-Imperialismus führen.
Was den Asow-Kämpfern ihre Hakenkreuz-, SS- und sonstige auftätowierte Nazi-Ikonografie ist, ist unseren anti-deutschen Facebook-Kämpfern ihr Bekenntnisdrang zu der Erledigung jeder russischer Selbstbehauptung in der Staatenkonkurrenz, den sie mit dem NATO-Block und seinen ukrainischen Statthaltern gemein haben.