Bärtige und bartlose deutsche Kanzler: Alle finden Aufmärsche zur Unterstützung der Regierungsagenda klasse


Eine Facebook-Freundin schrieb folgendes:

Diese „Correctiv-Story! Ich hab sie ganz gelesen, was sehr mühsam war. Leute, Leute!
So wie beim NSU hatten die Dienste auch dort ihre Finger drin. Und woher hat Correctiv die Einladung? durchgestochen von wem? Und dann Kameras installiert? Um was zu machen? Grobrasterige Bilder zu produzieren? Na klar! Grob gerastert sieht gefährlicher aus und Under Cover-mäßig!
Was steht drin? Dieser Identitäre aus Ö-reich hat einen Vortrag gehalten, dessen Inhalt auch in seinen Büchern steht.
Es sollte Geld gesammelt werden. Für…. naja, das was Correctiv so erzählt. Genaueres? Weiß man nicht.
Ein Rechtsanwalt hat was zu Briefwahlen erzählt….
Leute, Leute! und nun gehen Hunderttausende auf die Straße! In Echtzeit war zu erleben, wie – ganz auf die Schnelle – die Manipulation eines großen Teils der Bevölkerung abgewickelt wird.
Das sollte man sich genau ansehen! Das ist höchst gefährlich. DAS ist der nächste Schritt in den Faschismus oder jedenfalls in den autoritären Obrigkeitsstaat. Und es ging wie geschmiert!

Es gab mal einen anderen, bärtigen, Kanzler, unter dessen Regierung solche von der Regierung bestellten Massendemonstrationen als „Aufmärsche“ bezeichnet wurden.

Dieser frühere Kanzler hätte sich wohl nicht träumen lassen, dass ein bartloser Nachfolger eines Tages ebenfalls „das Volk“ bzw. „die Mitte der Gesellschaft“ hinter der Agenda der Staatsführung versammelt.

Und das nicht mit Bücherverbrennungen, Parteitagen oder Verfolgung ethnischer Minderheiten, sondern unter der Losung, derlei zukünftig nicht gut finden zu wollen und die Regierungszeit des bärtigen Kanzlers „nie wieder“ erleben zu wollen – während Rituale und Einschwörung der Volksgemeinschaft auf den Krieg gegen denselben alten Feind haargenau dem entsprechen, was schon der Bärtchenkanzler seinem Volk spendiert hatte (und was diesem so durchschlagend eingeleuchtet hat, dass es – auch dies wieder ganz wie heutzutage – bis zum Schluss brav mitmachte)