Siegesreden nach fast achtzig Jahren

Vor 78 Jahren befand sich ein maßgeblicher deutscher Regierungspolitiker im Krieg gegen Russland in einer aussichtslosen Lage, ganz ähnlich wie seine heutigen Nachfolger bei dem derzeitigen gleichen Vorhaben.

Und ganz wie dieser eloquente, so ruhig und vernünftig, so bedächtig und wohlintoniert redende Politiker davon spricht, dass noch nichts verloren sei und dass sich das Kriegglück in dieser für das Abendland entscheidenen Auseinandersetzung zwischen Gut (wir) und Böse (der Russe) durchaus noch wenden könne, genauso hören sich seine heutigen Nachfolger an, wenn sie den Endsieg des westlichen Kriegsbündnisses und seiner Kiewer Marionetten beschwören.

Tatsächlich sind die Parallelen verblüffend. Wie werden in 80 Jahren die heutigen „Wir kämpfen bis zum Sieg (der Ukraine)!“-Reden der Scholzens, Habecks, Bidens, Baerbocks und Selenskijs in den Ohren der Nachgeborenen klingen? Nicht viel anders als diese interessanten Ausführungen von Herrn G.