Leute, liebe Filterblase, werte Genossen,
macht mal einen kurzen Streifzug durch die NATO-Medien. Nur die Homepages, die Aufmacher zum Ukraine-Konflikt. Ich hatte es geahnt, wollte es aber mit eigenen Augen bestätigt sehen:
Die schäumen vor ohnmächtiger Wut und rasendem Geifer; die Russophobie und die explizite Dämonisierung „Putins“ sprengt jetzt sogar die eigentlich unübertreffbare Dimension von Hysterie, die wir bislang gewohnt waren.
Es ist ein gleichermaßen bizarres wie unterhaltsames Schauspiel verzweifelter Propaganda. Man kommt aus dem Grinsen und Staunen kaum noch raus, darf es sich aber auch nicht zulange geben, sonst vergiftet man sich am Ende noch mental an dem geballten Hass und Dreck, den die Desinformationspropaganda unserer Qualitäts- und Leitmedien auf die Leserschaft herabrieseln läßt.
Morgen ist eine Rede des russischen Präsidenten angekündigt. Dann wird’s nochmal eine Steigerung des kollektiven Blutrausches und der panischen Verzweiflung der demokratischen Westmedien geben.
Freuen wir uns also auf morgen!
Und damit gute Nacht.
