So sachlich, neutral und journalistisch astrein befragt das Ostfront-Magazin aus der Führerstadt Hamburg seine Leser. Die Fragestellung läßt dem „Spiegel“-Leser, der dank der unermüdlichen Aufklärungsarbeit seiner Feldpostgazette seine Russen ja durch und durch kennt, alle Optionen offen – jedenfalls alle, die auf den verschlagenen Steppenslawen aus dem östlichen Lebensraum (in dem wir leider seit 1944 nichts mehr zu sagen haben) anwendbar sind: