Immer wieder tote Babies

Wenn US-Präsidenten ermordete Babys beklagen, dann ist das in der Regel der Auftakt zum Militäreinsatz gegen diejenigen, auf die sich diese Vorwürfe beziehen.

Auch wenn jede einzelne dieser Gruselstories sich im Nachhinein und bei näherer Prüfung als berechnende Kriegspropaganda entpuppt, funktioniert die Masche immer wieder. Scheinbar auch diesmal, auch wenn das weiße Haus entsprechende Anschuldigungen durch den senilen Biden umgehend zurückholte und sich damit herausredete, dass man nur Statements des israelischen Regierungssprechers wiedergegeben hätte.

Ist schon Scheiße, wenn man einen demenzkranken Greis als Strohmann auf dem Präsidentensessel sitzen hat. Der „sieht“ dann oftmals Dinge, die es gar nicht gibt und erzählt das auch noch vor aller Welt.