„Wir sind die Wahnsinnigen“ – das neue Motto deutscher Außenpolitik

„Wir sind die Wahnsinnigen“ – das neue Motto deutscher Außenpolitik unter der grünen Schmalspur-Ideologin Baerbock, deren frech-anmaßende Sinophobie* genauso ausgeprägt ist wie ihre krankhafte Russophobie. Sie will jetzt scheinbar Ernst machen mit der Deindustrialisierung Deutschlands.

*In Bezug auf China gleicht Baerbock dem Dackel, der aus einem Napf mit dem Bernhardinen fressen darf, und der dem Bernhardinen „droht“: „Wenn du nicht genau das Futter, das ich will, so in den Napf tust, wie ich es will und soviel davon und auf die Art und Weise isst, wie ICH will, dann werde ich zur Strafe gar nicht mehr aus deinem Napf essen!“. (Der Dackel soll dann verhungert sein).

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„Das Auswärtige Amt unter Ministerin Annalena Baerbock bereitet mitten im erbitterten Machtkampf gegen Russland eine weitere Eskalation im Machtkampf gegen China vor. Das belegen Auszüge aus dem Entwurf für eine neue deutsche Chinastrategie, die in aktuellen Medienberichten kursieren.

Demnach dringt das Außenministerium auf Schritte, die offiziell bloß eine Abhängigkeit von der Volksrepublik verhindern sollen, faktisch jedoch darauf ausgerichtet sind, das Chinageschäft der deutschen Industrie zu reduzieren. Vorgesehen ist auch die Option, auf Wunsch Importstopps gegen ganze Regionen zu verhängen, etwa gegen Xinjiang oder gegen Hongkong. Zugleich fordert das Entwurfspapier Schritte gegenüber Taiwan, die geeignet sind, Beijings rote Linien zu tangieren.

Nicht zuletzt macht das Auswärtige Amt eine Zusammenarbeit mit China davon abhängig, dass Beijing sich der deutschen Außenpolitik unterwirft und jede Kooperation mit Russland einstellt – ein Hinweis etwa auch an Indien oder Südafrika, was ihnen bei einer Zusammenarbeit mit Berlin bevorsteht.“