“Materieller Überfluss und kulturell-ethische Bereicherung sind fundamentale Ziele einer sozialistischen Modernisierung. Materielle Not ist kein Sozialismus, ebenso wenig kulturelle Verarmung.” (Xi Jinping).
Materielle Not und kulturelle Verarmung sind in China überwunden, im kollektiven Westen dagegen Kennzeichen des neoliberalen Kapitalismus wertewestlicher Prägung.
Im kollektiven Westen haben die wenigsten (die politischen Eliten schon gleich nicht) verstanden, dass die Welt sich fundamental wandelt und dass die Hegemonie des europäisch-amerikanischen Kolonialismus, die seit 500 Jahren den Globus dominiert hat, unwiderruflich beendet ist.
Der Euro- oder West-zentristische Blickwinkel von politischer Klasse und Leitmedien ist auf fast schon drollige Weise beschränkt auf ein krampfhaftes Beschwören der Vergangenheit und der westlichen hegemonialen Vormachtstellung, eingekleidet in durchschaubar heuchlerisches Gerede über „Werte“, die im kollektiven Westen selber niemand mehr ernst nimmt.
Ex oriente lux, während es im occidente zunehmend finster wird.
Xi Jinping: “Veränderungen von einer Größenordnung, wie seit hundert Jahren nicht”