Chinamann auf frischer Tat ertappt

Erwischt!

Der „Spiegel“, das seriöse Hamburger Faktenmagazin für Virologie und Gelbe Gefahr, hat den Chinamann auf frischer Tat ertappt: er schönt, fälscht also, seine Corona-Statistik!

Die zweifelsfreie Quelle für diesen hieb-, stich- und glaubensfesten Nachweis kommunistischer Perfidie liefert das Qualitätsmedium gleich mit: niemand anders als die bekanntermaßen extrem seriösen „US-Geheimdienste“ sind dem Chinesen auf die Schliche gekommen!

Zumindest haben diese Dienste, wie immer im Dienst der freiheitsliebenden Menschheit unterwegs, „Erkenntnisse“. Diese wiederum beweisen – ach nein, „legen nahe“ dass der Feind im Osten irgendwie schon wieder krumme Dinger drehen „könnte“. Das ist Beweis genug, der „Spiegel“ hat seine Headline und der freiheitliche-demokratische Bürgerverstand fühlt sich bestätigt in seinem soliden Wissen über die enorme Gefahr, die der Chinese an sich, insbesondere aber die kommunistische Diktatur, die dort hinten am Ruder ist, darstellt.

„Was ist von den chinesischen Daten zu halten“, fragt der „Spiegel“ so arglos wie berechnend seine Leser, und die wissen die Antwort sowieso schon: natürlich gar nichts.