Der US-Präsident als nationales Sicherheitsrisiko: Das Imperium zerfällt vor den Augen der Welt

Nach dem Bericht des Sonderbeauftragten des US-Justizministeriums über den mentalen Zustand Joe Biden ist klar, dass der demente US-Präsident keine zweite Amtszeit mehr erleben wird. Die nach der Veröffentlichung des Berichts hastig einberufene Pressekonferenz, in der ein verärgerter Biden seine mentale Leistungsfähigkeit verteidigen wollte und mit seinem Gestammel und seiner Verwechslung von Namen, Ländern und Präsidenten den Inhalt des Berichtes nur noch bekräftigte, versetzt die NeoCons in Endzeitpanik und wird Biden die Präsidentschaft kosten.

Hinter den Kulissen sucht das demokratische Establishment nach Wegen, den amtsunfähigen dementen alten Mann zu ersetzen. Hätte er nicht die geradezu baerbockmäßig dumme Kamala Harris als Stellverteterin, wäre diese schon ins Amt eingeführt worden.

Nach Lage der Dinge wird diese Option seitens der Strippenzieher des NeoCon-Lagers um Blinken, Nuland, Kirby und ihre Hintermänner aus der Billonärsoligarchie und dem Militärisch-Industriellen Komplex allerdings als zu riskant betrachtet, da die Vizepräsidentin nicht nur keinen intellektuellen Unterschied zum Amtsinhaber erkennen lässt (außer dass es bei ihr nicht Demenz sondern Dummheit ist, was sie zu inkohärentem Gestammel veranlaßt), sondern ihre Popularitäts- und Umfragewerte noch desaströser sind als die des Präsidenten.

Vermutet wird, dass Biden bis zur Democratic National Convention im August soweit bearbeitet ist, dass er „freiwillig“ zurücktritt und Platz macht für einen Kandidaten, von dem sich das demokratische Establishment wenigstens den Hauch einer Chance gegen Donald Trump verspricht.

Währenddessen liegt der US-Verteidigungsminister erneut auf einer Intensivstation und wird vermutlich ersetzt durch eine Verteterin des woken Imperialismus, die aus dem ohnehin überdehnten und ausgefransten US-Militär erst recht eine regenbogenbunte Truppe in Miniröcken und Stöckelschuhen machen will. Der Zerfall des US-Imperiums wird gespiegelt von den Diadochenkämpfen des Regimes in Kiew, wo sich die Machthaber um die Reste der Beute aus den ausländischen Geldströmen streiten, die nur noch bis zur Kapitulation der Bandera-Ukraine fließen werden. Und bis dahin ist es nicht mehr weit.

Verständlich daher die Antwort des russischen Präsidenten auf eine Frage von Tucker Carlson. Putin erklärte mit dem Ausdruck einer gewissen Ratlosigkeit, dass er nicht wüßte, wer wirklich in Washington die Entscheidungen träfe.