Imperialisten, ihre Hofschreiber und Geistesarbeiter werden irre an Chinas Aufstieg

https://www.t-online.de/nachrichten/wissen/geschichte/id_90370234/100-jahre-kommunistische-partei-das-ist-chinas-schwachstelle-.html

Das ist schon nicht mehr Realsatire, das ist Comedy. Natürlich unfreiwillig. Zusätzlich lustig (auf eine traurige Art) ist das Bewusstsein, das der Durchschnittsleser dieses Portals den Unfug glaubt.

Der „Experte“, ein eifriger Vor- und Hinterherdenker seiner Herrschaft, zerbricht sich den Kopf der imperialistischen Politiker, die an und über Chinas Aufstieg wahnsinnig werden.

Sie WISSEN, dass sich die Kommunistische Partei der Volksrepublik nicht nur der überwältigenden Unterstützung der chinesischen Bevölkerung sicher sein kann, sondern dass sich die chinesischen Kommunisten die Butter nicht vom Brot nehmen lassen – egal was die imperialistischen Hofschranzen in ihrem eigenen ideologischen Kaffeesatz zu lesen meinen.

Das macht solche Artikel wiederum zur köstlichen Lektüre. Man genießt die Verzweiflung der medialen Hofnarren des wertewestlichen Imperialismus, der gesamthaft und ganz realistisch an China seine Zukunft abliest: er HAT keine.

Und DAS, andrerseits, ist leider auch die Schreckensdimension dieser historischen Auseinandersetzung zwischen dem barbarischen Zustand der Spezies (symbolisiert und vertreten durch den Imperialismus und seine Ausbeuterordnung) und dem Morgenrot einer Zukunft der GESAMTEN Menschheit; einer Zukunft, in der vernünftig geplante Entwicklung (neben kreativer, auch unternehmerischer, Initiative einer Marktwirtschaft unter Kontrolle durch die Kommunistische Partei) den nötigen Schritt in ein Zeitalter ohne Krieg und Not möglich macht:

Schrecklich, weil klar ist, das der Imperialismus ohne einen Krieg nicht von der Weltbühne abtreten wird.