Anerkennung der Volksrepubliken des Donbas

Первые впечатления:

Anerkennung der Volksrepubliken durch Russland unterschrieben.

Dass Russland diesen Schritt macht, gibt Auskunft darüber, dass es dem kollektiven Westen nicht mehr zutraut, irgendeine konstruktive Rolle in der Sache zu spielen.

Russland erkennt nicht nur die Donbass-Republiken an, sondern vor allem die Unfähigkeit (besser: den Unwillen) seiner „westlichen Partner“, auf die ukrainische NATO-Beute zu verzichten. Ebenso die Unfähigkeit der EU-Imperialisten, aus dem Schatten ihrer US-Herren herauszutreten und die Vasallenrollen abzustreifen.

Die nun folgende neue Sanktionsrunde gegen Russland, womöglich inklusive Nicht-Inbetriebnahme von NordStream 2, wird für die westeuropäische Bevölkerung – in Geiselhaft genommen von ihren transatlantischen, US-hörigen Eliten – vor allem eins bedeuten: das Leben wird sauteuer werden, noch teurer als ohnehin schon, und die russophobe Kriegshetze von Medien und Politikern wird völlig ungebremst hysterische Dimensionen annehmen.

Die Bevölkerung des Donbass kann man allerdings nur beglückwünschen: endlich Aussicht auf Ruhe vor dem Terror des Kiewer Regimes und seiner faschistischen Söldnertruppen und mit Russlands Hilfe Aussicht auf den dringend nötigen ungestörten Wiederaufbau des öffentlichen und ökonomischen Lebens dort.

Die westlichen Leitmedien schäumen und heulen jedenfalls schon recht „stürmerisch“ vor Wut.